Laut des DAK-Gesundheitsreports ist die Zahl derer, die schlecht (ein)schlafen in Deutschland erschreckend hoch. 80% der 5.200 Studienteilnehmer/innen fühlen sich betroffen und klagen darüber, dass sie abends nicht zur Ruhe kommen und schlecht in den Schlaf finden oder nachts regelmäßig aufwachen1. Umgerechnet auf die Ge-samtbevölkerung bedeutet das, dass ca. 34 Millionen Deutsche schlecht schlafen, wo-bei Frauen häufiger betroffen sind als Männer. Schlechter Schlaf ist nicht nur nachts ein Problem, sondern wirkt sich natürlich auch auf den gesamten Tagesablauf aus. Die Müdigkeit tagsüber hat eine verminderte Leistungsfähigkeit zur Folge, außerdem ver-ursacht sie eine gesteigerte Reizbarkeit und führt zu einem anhaltenden Erschöp-fungsgefühl. Da das Gehirn nachts nicht abschalten kann, holt es den notwendigen Schlaf am Tag nach, fährt seine Aktivitäten also runter. Bereits William C. Dement, der als Pionier der Schlafforschung gilt und an der Universität Stanford das erste Schlaf-forschungszentrum ins Leben rief, stellte 1970 einen direkten Zusammenhang zwi-schen Schlafmangel und verminderter Auffassungsgabe fest. Wenn schlechter Schlaf zu einem Dauerzustand wird, kann dies sogar zu weitreichenderen gesundheitlichen Folgen führen. Schlechter Schlaf kann mit Herz-/Kreislaufproblemen, Übergewicht, Bluthochdruck und psychischen Erkrankungen wie Depression in Zusammenhang ge-bracht werden2.

Entspannende Abendrituale – der Weg zur Ruhe

Häufig beginnt schlechtes Schlafen mit schlechtem Einschlafen, weil die nötige innere Ruhe fehlt. Die Gedanken kreisen, man wälzt sich von links nach rechts und findet trotz Schäfchenzählens nicht in den benötigten und gewünschten Schlaf. Diesen Kreislauf gilt es zu durchbrechen, und dabei spielt es eine wichtige Rolle, die richtigen Rahmen-bedingungen für einen Zustand der Entspannung zu schaffen. Licht- und Lärmquellen sollten spätestens eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen ausgeschaltet werden, ebenso wie Computer und / oder Handy. Direkt vor dem Zubettgehen zu essen ist zu-dem keine gute Idee, ebenso wie das Betreiben von Sport. Außerdem sollte die Tem-peratur im Schlafzimmer weder zu hoch, noch zu niedrig sein, ideal sind ca. 15°C – 18°C. Darüber hinaus können abendliche Rituale helfen, Körper und Geist in einen Ru-hemodus zu versetzen. Eine bewährte Methode ist der achtsame Genuss eines war-men Getränks. Dieser Moment der Ruhe hilft dabei, zu entspannen und sendet das Signal „Feierabend“ an den Körper. Durch die wohlige Wärme von Innen wird dieser Effekt zusätzlich unterstützt. Mit dem neuen ADDITIVA® Wellness Gute Nacht und Erholung lässt sich die abendliche Routine besonders genießen. Die ausgewählte Aroma-Kombination aus Lavendel, Melisse und Passionsblume schmeckt nicht nur hervorragend, sondern verströmt auch einen Duft, der die Entspannungsphase her-vorragend begleitet. Einfach den Inhalt eines Sachets ADDITIVA® Wellness Gute Nacht und Erholung in einer Tasse mit heißem Wasser auflösen, 30 Minuten vor dem Schlafengehen genießen und den Alltagsstress hinter sich lassen. Die perfekte Vorbe-reitung für eine erholsame Nacht!

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1 https://www.dak.de/…
2 https://www.bpi.de/…

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