In der morgen erscheinenden Septemberausgabe des Stilmagazins GQ Gentlemen’s Quarterly erzählt Arjen Robben, wie sich der Rauswurf bei Real Madrid für ihn anfühlte. Außerdem verrät unser Sport-Kolumnist Kai Psotta, wieso ihn Robbens Fußballcomeback – trotz Karriereende im Sommer 2019 – nicht überrascht hat und warum Robben für jeden Fußballspieler das perfekt Vorbild ist.
"Arjen war ein Muster-Profi! Er verkörperte mit jeder Faser seines Körpers: ‚Ich werde in jeder Sekunde auf dem Rasen besser.‘ Sein Motto: Jede halbherzige Trainingseinheit ist verschenkt", sagt Kai Psotta in GQ.

Aber nicht nur in Sachen Trainingseifer ist Arjen Robben ein Vorbild. Als er mit 25 Jahren in einem Anflug von königlichem Wahnsinn bei Real Madrid vom Hof gejagt wurde, zerbrach er daran nicht. Stattdessen sah er stets nach vorn und sagt heute in GQ: „Sie haben mir gesagt: ‚Du musst weg.‘ Ich hätte keine ehrliche Chance mehr bekommen. Sie sagten mir, dass sie mich verkaufen müssen, weil sie so viel Geld für neue Spieler ausgegeben hatten. Auf einen Schlag haben sie Kaká, Benzema, Ronaldo und Alonso geholt – ich weiß nicht, wie viele Millionen die gekostet haben. Man lässt sich nicht gerne sagen, dass man wegmuss. Man ringt mit sich, wägt alle Möglichkeiten immer und immer wieder ab. Aber letztlich habe ich mit der Entscheidung, zu Bayern zu gehen, den besten Entschluss meiner Karriere gefasst.“

Dass Arjen Robben ab September bei seinem Heimatclub FC Groningen aufläuft, ist für unseren GQ-Kolumnisten keine Überraschung, er erzählt: "Im August 2014, wir waren in Monaco beim UEFA Best Player Award, vertraute er mir an, dass es einmal eine ‚winzige Periode‘ gegeben habe, ‚wo ich mich gefragt habe, wie das Leben ohne Fußball wäre. Ich habe einen Mini-Gedanken daran verschwendet, weil ich genervt war von meiner Schambeinentzündung. Niemand wusste genau, wie lange es dauert.‘ […] Diese Aussage durfte ich damals veröffentlichen. Über ein anderes Geheimnis, das er mir anvertraute, bat er mich, nicht zu schreiben: ‚Irgendwann will ich meine Karriere in Groningen beenden. Da, wo alles angefangen hat.’“

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