Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Wolfgang Wiegand feiert sein 40. Dienstjubiläum und beweist, dass Alter nur eine Zahl ist. Der 72jährige gebürtige Hesse behandelt „seine“ langjährigen Patienten als Senior Clinical Expert weiterhin selbst und steht dem Team der Augenklinik an der Asklepios Klinik Nord am Heidberg mit Rat und Tat zur Seite. ­

Am 1. Juni 2018 übergab Prof. Wiegand die Position als Chefarzt einer der größten Augenkliniken Norddeutschlands an seinen Nachfolger PD Dr. Marc Schargus, der voll Hochachtung sagt: „In über zwanzig Jahren ist es Herrn Prof. Wiegand gelungen, die Augenklinik am Heidberg zu einem Leuchtturm der operativen Augenheilkunde in der Metropolregion Hamburg auszubauen. Herrn Prof. Wiegand schätze ich darüber hinaus sehr als einen fokussierten Gesprächspartner, der nicht nur aufgrund seines großen Wissens der letzten Jahrzehnte weiterhin ein wertvoller Mitarbeiter für unsere Augenklinik ist.“

Die Leitende Oberärztin der Augenklinik, Dr. Hita Tushar Dave, blickt gar auf ein viertel Jahrhundert gemeinsame Dienstjahre zurück. Auch sie erinnert sich gern an die Etappen und die Entwicklung der Abteilung Augenheilkunde und der „Heidberg Vormittage“ – Fachveranstaltungen für Kollegen der Ophthalmologie. Prof. Wiegand teilt sein Wissen und seine Erfahrung immer gern – und stellt sich ganz in den Dienst der besten Methoden für den Patienten.

„Herr Prof. Wiegand sorgte dafür, dass die Augenklinik Asklepios Nord – Heidberg stets auf dem wissenschaftlich-technisch aktuellen Stand war und wir durch die Kombination aus der Kompetenz unseres Ärzteteams und der Ausstattung mit modernsten Gerätschaften eine enorm hohe Qualität in der Augenheilkunde für die Menschen in der Metropolregion Hamburg und das südliche Schleswig-Holstein anbieten konnten und können.“

Dass es dem Augenexperten Prof. Wiegand gelungen ist, seine Patienten mit seiner Arbeit zu überzeugen, zeigte sich erst kürzlich: Im Februar 2020 spendete der ehemalige Patient Jürgen Lindhorst der Augenabteilung den Operationssimulator „Eyesi Surgical“, nachdem er von Prof. Wiegand erfolgreich an der Netzhaut operiert worden war, wodurch sein Augenlicht erhalten blieb. Das neue „Lindhorst Ausbildungszentrum“ schlägt jetzt gewissermaßen die Brücke zwischen den Künsten des „alten Meisters“ der operativen Augenheilkunde und den angehenden jungen Augenärzten, denn an dem 250.000 Euro teuren Simulator können Augenärzte in der Ausbildung Operationen trainieren.

Und schließlich ist Prof. Wiegand auch menschlich enorm geschätzt am Heidberg – „der beste Chef, den man sich wünschen konnte“, wie es einige Mitarbeiter ausdrücken.

„Wo viele andere Chefärzte sich schon lange in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet haben, hält Prof. Wiegand weiterhin die Fahne für die Augenklinik Nord-Heidberg hoch und ist weiterhin regelmäßig hier anzutreffen – wir alle würden uns freuen, wenn uns dieser außergewöhnliche Kollege noch lange erhalten bleibt“, sagt Dr. Ulrich Knopp, Geschäftsführender Direktor an der Asklepios Klinik Nord.

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