Protowerk4D ist mit seiner Gründung im Oktober 2019 ein noch sehr junges Unternehmen. Mit aktuell 2 Mitarbeitern bedienen sie Kunden aus den Bereichen Holz- & Metallverarbeitung, Maschinenbau, produzierende Industrie und kunststoffverarbeitende Industrie. Dabei produzieren sie sowohl für Endverbraucher als auch für die Industrie.

Das wirkt auf den ersten Blick wie eine sehr ungewöhnliche Marktpositionierung. „Das ist so gewünscht.“ sagt Geschäftsführer Andreas Eichel. „Wir legen uns eher auf unterschiedliche Produktionsverfahren fest und wollen Prototypen/Einzelstücke sowie ggf. Kleinserien fertigen. Dabei stellen wir für unsere Kunden Teile von wenigen Millimetern bis hin zu Anlagen in Containergröße her. Hier sehen wir uns in erster Linie als Problemlöser unserer Kunden.“ Dafür hat er sofort ein aktuelles Beispiel. „Vor ein paar Tagen rief eine Dame an, die Ersatzteile für ihre sehr teure Markise benötigt, da diese defekt sind und im Handel nicht mehr nachgekauft werden können.“

Als weiteres Beispiel nennt Herr Eichel ein Unternehmen aus der Region, das nur die Abdeckungen für elektronische Bauteile benötigte, aber vom Hersteller nur die kompletten Bauteile beziehen kann. Warum funktionierende Elektronik austauschen und zusätzlichen Müll produzieren, wenn defekte Abdeckungen oder Gehäuse einfach nachproduziert werden können?

Mit der Additiven Fertigung eröffnen sich für das junge Unternehmen neue Perspektiven, wie bewegliche oder andere stabile Teile direkt ineinander zu drucken – beispielsweise ein Zahnrad im Gehäuse. Ebenso können Abnutzung und Verschleiß farblich sichtbar gedruckt werden, um an der Verbesserung von Bauteilen oder Prototypen zu arbeiten.

Durch die Anschaffung der HP Multi Jet Fusion 580 erreichte Protowerk4D eine perfekte Erweiterung seiner Fertigungsverfahren und die Möglichkeit, seinen Kunden individuelle, schnelle Lösungen anzubieten. „Die Produktion kleiner Teile mit hoher Genauigkeit, die Möglichkeit den Bauraum durch Stapeln voll auszunutzen sowie der Farbdruck haben den Ausschlag gegeben, sich für die HP Technologie zu entscheiden.“ erklärt Andreas Eichel seine Wahl.

„Die schnelle Produktion mit 3D Druck stellt für uns und unsere Kunden einen großen Vorteil dar. Wir können auf Wunsch innerhalb von 24 Stunden oder maximal 3 bis 5 Tagen fertigen.“ Bei steigender Nachfrage will der Geschäftsführer diesen Bereich der Fertigung weiter ausbauen. Das würde die Anschaffung eines weiteren HP 3D Druckers sowie das Einstellen neuer Mitarbeiter durchaus einschließen.

Sehr praktisch bei unterschiedlichen Fertigungsverfahren und begrenzten Räumlichkeiten ist das durchgängig kompakte Design des HP Druckers. Hinzu kommt die benutzerfreundliche Lösung, welche die Materialmischung und -befüllung sowie den Druck und die Materialrückgewinnung in ein Gerät integriert.

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