Damit der ÖPNV auch in Zeiten der Corona-Pandemie verlässlich funktioniert, wurden die meisten Busse schnell mit Plastiktrennwänden zwischen Fahrer- und Fahrgastbereich ausgestattet. Kontrolleure des TÜV bemängeln jedoch, dass gerade diese Schutzvorrichtungen zur Gefahr werden können, da sie den Fahrern die Sicht erschweren. Die neuen Infektions-Schutzscheiben von HJS garantieren daher bestmöglichen Infektionsschutz, ohne ein Risiko für Fahrer und Fahrgäste darzustellen.

In einem Artikel der Welt am Sonntag vom 28. September 2020 werden die Sicherheitsbedenken des TÜV bezüglich der in Bussen eingesetzten Trennwände aufgegriffen. „Der freie und äußerst wichtige Blick nach rechts wurde durch Falten „in den Folien“ und extreme Spiegelungen erschwert bis unmöglich gemacht“, werden die Prüfer zitiert. Da ein Infektionsschutz für die Busfahrer aber unerlässlich ist, um den ÖPNV in Zeiten von Corona aufrecht zu erhalten, hat der VdTÜV zusammen mit der DEKRA technische Anforderungen erarbeitet, wie Trennschutzvorrichtungen installiert werden sollten. Dazu gehören unter anderem eine uneingeschränkte Sicht, splitter- und brandschutzsicheres Material sowie eine sichere Befestigung. Sollten die Anforderungen nicht eingehalten werden, erlischt die Betriebserlaubnis der Busse.

Schutzscheiben für den Fahrerarbeitsplatz

Unter Beachtung der TÜV-Richtlinien hat HJS neue freitragende Fahrerschutzscheiben für Busse entwickelt. Dafür werden 6mm dicke ESG-Scheiben verwendet, die für eine uneingeschränkte Durchsicht beidseitig entspiegelt sind. Um einen sicheren Halt zu garantieren, wird die Scheibe von HJS geschraubt und nicht wie bei anderen Anbietern geklebt. Sie ist zudem losgelöst von der eigentlichen Fahrertür, bei einigen Modellen kann die Fahrerschutzscheibe so unabhängig von der Fahrertür geöffnet werden. Die Scheiben sind ab sofort für die Bus-Modelle MAN Lions City sowie Mercedes Benz Citaro erhältlich.

Bestmöglicher Infektionsschutz auch für Fahrgäste

Ebenso wichtig wie der Infektionsschutz für die Fahrer im ÖPNV ist der Schutz der Fahrgäste. Entscheidend dafür sind Schutzwände zwischen den Sitzreihen der Fahrgäste. Zusammen mit der Maskenpflicht reduzieren diese das Infektionsrisiko im Inneren des Busses auf ein Minimum. Als zuverlässiger Nies- und Spuckschutz geben sie den Fahrgästen zudem den nötigen Infektionsschutz, für den die Maskenpflicht allein oft nicht ausreicht.

HJS bietet für alle gängigen Bustypen Fahrgastschutzscheiben aus ESG-Sicherheitsglas an. Die Scheiben sind TÜV-geprüft, einfach nachrüstbar, extrem bruch- und kratzfest sowie brand- und splittersicher, Formstabilität ist auch bei hohen Temperaturen gegeben. Neben ihrem primären Zweck eignen sie sich zudem auch perfekt als Werbeträger.

Fahrgastschutzscheiben sind für alle Sitz-Varianten lieferbar. Die Installation der zuverlässigen und freitragenden Haltekonstruktion ist dabei durch ein modulares typenübergreifendes und vollständig entkoppeltes Verbindungssystem äußerst variabel.

Über die HJS Emission Technology GmbH & Co. KG

Als mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Menden/Sauerland steht die 1976 gegründete HJS Emission Technology GmbH & Co. KG für langjährige Erfahrung und Kompetenz im Bereich der Abgasnachbehandlung. Rund 450 Mitarbeiter entwickeln, fertigen und vermarkten modulare Systeme zur Reduzierung von Schadstoffemissionen. Die innovativen Umweltschutz-Technologien kommen sowohl in der Erstausrüstung als auch in der Nachrüstung bei Pkws, leichten bis schweren Nutzfahrzeugen sowie bei mobilen und stationären Anwendungen im Non-Road-Bereich zum Einsatz. Neben Systemen für Otto-Motoren bietet HJS heute vor allem Lösungen für Dieselmotoren an – insbesondere zur Minderung von Rußpartikeln und Stickoxiden. Mit umfangreichen Patentrechten für DPF® (Diesel-Partikelfilter) und SCRT® (Selective Catalytic Reduction Technology) setzt HJS national und weltweit Maßstäbe. Die neueste Entwicklung des Hauses ist das NOx-System, SCRT®TM mit aktivem Thermomanagement, welches bereits ebenfalls zum Patent angemeldet ist.

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