Letzte Gelegenheit für alle, die die Ausstellungen der RAW Phototriennale in Worpswede noch nicht gesehen haben: Nur noch bis zum 1. November sind in den vier Museen der Künstlerkolonie die Hauptausstellungen des Fotofestivals zu sehen, das in diesem Jahr bereits seine dritte Auflage erlebt.

Furore machte »RAW« bereits in der Anfangsphase der Coronazeit mit seinem deutschlandweit beachteten Online-Format »RAW-FREI-HAUS«. In aufwändig produzierten Ausstellungsrundgängen und Künstlergesprächen präsentierten die Festivalmacher bereits zu Lockdown-Zeiten die spektakulären Ausstellungen aktueller Fotografie, die inzwischen auch live zu erleben und von den Museen bis in den Spätherbst hinein verlängert worden sind.

Die Themen beziehen sich dabei jeweils direkt auf das Profil des jeweiligen Hauses, so dass spannende Bezüge der ausgestellten Werke zu den traditionellen Werken der »Alten Worpsweder« entstehen. Die Ausstellung »Fokus Heimat« im Barkenhoff schlägt eine lebendige Brücke zwischen der durchgestalteten Lebenswelt des Jugendstilkünstlers Heinrich Vogeler und heutigen Blicken auf den Begriff der Heimat. In der Großen Kunstschau sind im Rahmen von »Fokus Landschaft« vielgestaltige Interpretationen des Themas Landschaftsfotografie zu sehen, die vor allem die ökologische Komponente des heutigen Verbrauchs von Natur in den Blick nehmen. »Fokus Zeitenwende « in der Worpsweder Kunsthalle blickt zurück auf die Fotografie der DDR und die Folgen der Wende nach 1989. Mit der Sammlung Gabriele Koenig ist dort eine der bedeutendsten Privatsammlungen zur Fotokunst des anderen Deutschlands überhaupt erst zum zweiten Mal öffentlich zu sehen. Zu einem absoluten Publikumsmagneten hat sich schließlich die Ausstellung »Fokus Mensch« im Haus im Schluh entwickelt.

Die fiktive Ahnengalerie des jüdisch-kanadischen Fotografen Rafael Goldchain begeistert die Besucher ebenso wie die spektakulären Portraits von Punks und Nachtschwärmern des heutigen Berlin von Eckard Joite.

Mit diesen vier Ausstellungen bietet die RAW Phototriennale einen künstlerisch hochwertigen und zugleich abwechslungsreichen Querschnitt moderner und zeitgenössischer Fotografie und setzt damit erneut einen spannenden Impuls im Künstlerort Worpswede setzt.

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