­Der „Great Pacific Garbage Patch“ ist der weltweit größte bekannte Müllstrudel, in dem sich Kunststoffabfall jeglicher Art sammelt. Er ist mehr als viermal so groß wie Deutschland und erstreckt sich von der Westküste Nordamerikas bis nach Japan im Nordpazifik. Forschende gehen davon aus, dass 46 Prozent des Strudels die sogenannten "Geisternetze" ausmachen, die (un)absichtlich und hauptsächlich durch die Fischerei in den Ozeanen versenkt wurden.

Laut Schätzungen wird 2050 mehr Plastik als Fische durch die Ozeane schwimmen. Um diesem globalen Problem entgegenzuwirken, bildet BRACENET nun mit der Non-Profit-Organisation "Ocean Voyages Institute (OVI)" ein starkes Duo im Kampf gegen die Plastikflut.

Über die BRACENET GmbH

BRACENET wurde 2018 mit dem Ziel gegründet, die Weltmeere von den etlichen herumtreibenden Fischernetzen zu befreien und somit vor allem vielen Meereslebewesen das Leben zu retten und die Wasserwelt von den Plastikmassen zu erlösen. Als 2-Personen-Startup begann das Hamburger Gründerpaar (Madeleine von Hohenthal und Benjamin Wenke) 2015 nach einem bewegenden Urlaubserlebnis das globale Ausmaß und mögliche Lösungsansätze zu recherchieren. Anfangs diente noch das heimische Wohnzimmer als Werkstatt, inzwischen ist BRACENET zu einem erfolgreichen Unternehmen mit 35 Mitarbeiter*innen und Firmensitz in Hamburg herangewachsen, das neben zahlreichen Kooperationen und Unterstützungsanfragen, vor allem stolz auf 5 Tonnen verarbeiteter Fischernetze und daraus resultierender 120.000 € Spendensumme ist. Denn BRACENET spendet 10 Prozent des Erlöses all seiner verkauften Produkte an Healthy Seas, um die Bergung weiterer Netze sowie die Präventivarbeit weiterhin zu ermöglichen. ­

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