Der Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) hat einen neuen Präsidenten: Dr. Thomas Vorwerk vom KRH Klinikum Region Hannover. Bisher als 1. Vizepräsident aktiv, tritt er die Nachfolge von Professor Dr. Frank Dörje aus Erlangen an, der nun, gemäß ADKA-Regularien, 2. Vizepräsident ist. Der neue Präsident wurde bei der Online-Mitgliederversammlung am 14. November 2020 im Rahmen des Präsidialzyklus ernannt.

Als neuer 1. Vizepräsident wurde Kim Green von der Apotheke des Universitätsklinikums Heidelberg gewählt. Turnusgemäß scheidet Almut Weygand aus Hildesheim aus dem Präsidium aus. Daneben gehören der neu gewählte Schatzmeister Dr. Nils Pollak aus Würzburg und der wiedergewählte bisherige Schriftführer Dr. Jochen Schnurrer aus Essen dem fünfköpfigen ADKA-Präsidium an.

Thomas Vorwerk sieht seinen Schwerpunkt als ADKA-Präsident darin, Politikern und Krankenhausmanagern zu verdeutlichen, welchen großen, bisher oft unterschätzten Nutzen sowohl Krankenhausapothekerinnen und Krankenhausapotheker, als auch die Krankenhausapotheken in der stationären Arzneimitteltherapie haben – einem der wesentlichen Kernprozesse jedes Krankenhauses. „Wer das erkannt hat, wird Krankenhausapotheken fördern und entwickeln, anstatt sie zu schließen. Er wird die Rolle von Krankenhausapothekerinnen und Krankenhausapothekern in der Qualitätssicherung der Arzneimitteltherapie stärken und er wird auf den geschlossenen Medikationskreislauf setzen: das Closed Loop Medikation Management.“, so Vorwerk nach seiner Ernennung.

Über den ADKA – Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e.V.

Der Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e.V. (ADKA) vertritt die Interessen von mehr als 2.500 Deutschen Krankenhausapothekerinnen und -apothekern. Er ist zugleich Berufsverband und wissenschaftliche Fachgesellschaft. Im Fokus der Verbandsarbeit steht es, den bestmöglichen Nutzen der Arzneimitteltherapie für die Klinikpatienten in deutschen Krankenhäusern zu gewährleisten. Hierzu ist es notwendig, eine größtmögliche Sicherheit in der Arzneimittelversorgung, ebenso wie eine sehr hohe Arzneimitteltherapiesicherheit zu erzielen.

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