Die Abgabewoche von „Weihnachten im Schuhkarton“ ist beendet. Bis zum 16. November hatten im deutschsprachigen Raum Päckchenpacker die Möglichkeit, ihre selbstgefüllten Geschenkpakete zu den offiziellen Abgabestellen zu bringen. Wer die Frist versäumt hat, kann die kleinen Schatzkisten noch bis 30. November nach Berlin oder Wien schicken. Darüber hinaus können auch noch unter www.online-packen.org für eine Spende von 30 Euro Online-Schuhkartons gepackt werden. „Wer in der Region Berlin/Brandenburg lebt oder auch von der Ferne anreisen will, ist zudem herzlich in unsere Weihnachtswerkstatt eingeladen“, sagt „Weihnachten im Schuhkarton“-Leiter Rainer Saga. Dort wird nochmal der Inhalt von etwa 250.000 Geschenkpaketen überprüft, bevor sie in die Empfängerländer versendet werden. Auf diese Weise stellt der Trägerverein Samaritan’s Purse sicher, dass jedes Kind ein qualitativ hochwertiges Päckchen erhält. Weltweit sollen auch in diesem Jahr rund elf Millionen Kinder in etwa 100 Ländern erreicht werden. Im deutschsprachigen Raum fand die Sammlung in diesem Jahr bereits zum 25. Mal statt. Vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) wird Samaritan’s Purse als förderungswürdig empfohlen. Die Geschenkpakete aus dem deutschsprachigen Raum gehen u. a. an Kinder in Bulgarien, Georgien, Lettland, Rumänien oder auch die Ukraine. Parallel engagiert sich der Verein auch mit anderen Projekten für benachteiligte Personen im In- und Ausland. (Webseite: www.weihnachten-im-schuhkarton.org, Hotline: +49 (0)30-76 883 883.)

Über „Weihnachten im Schuhkarton“
„Weihnachten im Schuhkarton“ ist Teil der internationalen Aktion „Operation Christmas Child“ der christlichen Hilfsorganisation Samaritan’s Purse. Im vergangenen Jahr wurden weltweit rund 10,3 Millionen Kinder in etwa 100 Ländern erreicht. Der deutschsprachige Verein wird von Sylke Busenbender geleitet, internationaler Präsident ist Franklin Graham.

 

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