Das erst 2015 in Betrieb genommene Hamburger Steinkohle-Kraftwerk Moorburg geht 2021 vom Netz. Das hat die Bundesnetzagentur am Dienstag in der ersten Ausschreibung für den Kohleausstieg entschieden.

Dazu erklärt Ralf Schmidt Pleschka, Koordinator Energie- und Klimapolitik von LichtBlick:

„Heute ist ein guter Tag für das Klima. Denn mit dem Moorburg-Aus wird eine der größten industrie- und klimapolitischen Fehlinvestitionen in der Geschichte Hamburgs korrigiert. Das Scheitern des Kohlekraftwerks war von Anfang absehbar. Es ist jedoch skandalös, dass nun die Steuerzahler hunderte Millionen dafür zahlen müssen, um diesen kapitalen Fehler des Konzerns Vattenfall und der Hamburger Politik auszugleichen.“

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Vor über 20 Jahren fing LichtBlick an, sich als Pionier für erneuerbare Energien stark zu machen. Heute ist Ökostrom das neue Normal und LichtBlick Deutschlands führender Anbieter für Ökostrom und Öko-Wärme. Bundesweit leben und arbeiten über 1,7 Million Menschen mit der Energie von LichtBlick. Über 400 LichtBlickende entwickeln Produkte und Services für einen klimaneutralen Lebensstil. 2020 erwartet das Klimaschutz-Unternehmen einen Umsatz von 1 Milliarde Euro. LichtBlick gehört zum niederländischen Energiewende-Vorreiter Eneco. Eneco will bis 2022 saubere Energie für 2,5 Millionen Haushalte in eigenen Kraftwerken erzeugen. Info: www.lichtblick.de

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