Das Social Business karmakurier steht kurz vor dem Launch seiner nachhaltigen App. Mit der Startnext Kampagne will das Unternehmen in Gründung 13.000 Euro einsammeln, um eine gGmbH zu gründen und an der Umsetzung der App zu feilen: startnext.com/karmakurier

Smarte Nachhaltigkeit mit karmakurier

Mit der App wollen die 16 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen rund um Initiator Andreas G. Chiocchetti die deutschen Städte nachhaltiger, solidarischer und digitaler machen. Hilfesuchende können Gebote aufgeben, Helfer können ihre Hilfe anbieten – und Beide werden dafür mit Karmapunkten belohnt. Der innovative Gamification-Ansatz fördert das Helfen und sorgt dafür, dass die Suche nach Hilfe nicht mehr mit Scham verbunden ist. Zugleich ermöglicht die App die Visualisierung so genannter Karmaströme und zeigt auf, wie sozial die Städte sind.

Lokale Organisationen einfach unterstützen

Die Karmapunkte werden auf die Karmakonten der NutzerInnen gutgeschrieben und können an lokale, nachhaltige Organisationen und Initiativen gespendet werden. karmakurier ist gemeinnützig orientiert; der Spendentopf finanziert sich aus Spenden und Gewinnen. „So haben NutzerInnen einen direkten Einfluss auf die lokale Nachhaltigkeit und helfen sich nicht nur gegenseitig, sondern auch darüber hinaus in der ganzen Stadt“, erklärt Chiocchetti.

Über die karmakurier GbR

karmakurier ist eines der vielfältigen Ergebnisse des WirVsVirus-Hackathons der Bundesregierung im März 2020. Im März arbeiteten 16.000 Ehrenamtler an innovativen Lösungen, um die Corona-Pandemie für BürgerInnen zu vereinfachen. Die Bundesregierung unterstützt die Projekte weiter und ist u.A. mit dem WirVsVirus-Matchingfond an der Finanzierung über Crowdfunding-Kampagnen beteiligt.

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