„Die Aufstufung der Köhlbrandquerung zur Bundesstraße ist eine gute Nachricht für die Verkehrsinfrastruktur im Hafen, denn dies schafft die Voraussetzung für eine moderne und leistungsfähige Alternative zur Köhlbrandbrücke. Allerdings wird die verzögerte Fertigstellung bis zum Jahr 2034 zu beträchtlichen verkehrlichen Einschränkungen führen. Das ist ein schwerer Rückschlag für den gesamten Wirtschaftsverkehr in und um den Hafen. Das Planungs- und Genehmigungsverfahren muss nun schnellstmöglich durchgeführt werden. Weitere Verzögerungen wären inakzeptabel. Umso wichtiger ist es jetzt, den Bau der A 26 Ost als parallele Ost-West-Verbindung zwischen A1 und A7 bis spätestens 2030 abzuschließen. Nur so kann ein Verkehrskollaps für die Hafenverkehre verhindert werden.“
Über Handelskammer Hamburg

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