Der gestrige Brand im Nürnberger Großkraftwerk Franken kann sich in den kommenden Tagen auf die Versorgung der Fernwärmekunden der N-ERGIE Aktiengesellschaft in den Nürnberger Stadtteilen Röthenbach und Gebersdorf auswirken. Das Großkraftwerk wird zwar nicht von der N-ERGIE betrieben, doch es deckt bei kalten Außentemperaturen die Spitzenlast in der Versorgung ihrer Fernwärmekunden in den Stadtteilen Röthenbach und Gebersdorf ab.

Kraftwerk nach Brand außer Betrieb 
Das Großkraftwerk ist infolge des Brands vorübergehend außer Betrieb genommen worden. Damit entfällt eine wichtige Wärmezufuhr im Netz der N-ERGIE, die aufgrund der Netzstruktur nicht komplett über das Heizkraftwerk der N-ERGIE in Nürnberg-Sandreuth aufgefangen werden kann.

Netzstruktur wird an aktuelle Gegebenheiten angepasst
Die N-ERGIE unternimmt in Anbetracht der Wetterprognosen für die kommenden Tage alles, um eine Mindestversorgung ihrer Kunden mit Fernwärme aufrechtzuerhalten. Aktuell wird die Netzstruktur an die neuen Gegebenheiten angepasst. Dazu gehört auch die vorübergehende Drosselung der Wärmezufuhr für einzelne Abnehmer. Zum anderen arbeitet sie bereits unter Hochdruck daran, zusätzliche Wärmequellen an ihr Fernwärme-Netz anzuschließen und so eine Übergangsversorgung aufzubauen.

Bitte an Kunden: Heizungs- und Warmwasserbedarf reduzieren
Bis die Monteure der N-ERGIE die Übergangsversorgung mittels mobiler Wärmequellen aufgebaut haben, können Fernwärme-Kunden einen entscheidenden Beitrag leisten, die Auswirkungen des vorübergehenden Engpasses zu begrenzen: Trotz der niedrigen Außentemperaturen bittet die N-ERGIE alle Kunden am Fernwärme-Netz, ihren Heizungs- und Warmwasserbedarf auf ein Mindestmaß zu reduzieren.

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