Gerade im Winter macht sich ein Parkettboden bezahlt. Er ist fußwarm und sorgt für ein behagliches, gemütliches Wohngefühl, erst recht wenn im Hintergrund ein Kaminfeuer knistert. Die kalte Jahreszeit lädt aber auch zum Schlittenfahren und Schneemänner bauen ein. Kehrseite des Vergnügens: Schneematsch, Streusalz und Steinchen werden übers Schuhwerk ins Haus getragen. Wer jetzt nicht regelmäßig reinigt, riskiert Schäden am Holz wie Kratzer und Schmutzwasserflecken. Versiegeltes Parkett lässt sich übrigens am einfachsten säubern. Ist der Holzboden dann noch vollflächig auf dem Untergrund verklebt, behält er seinen Wert. Ein Leben lang.

Staubkörner oder kleine Steinchen können über Schuhsohlen in die Wohnung gelangen und hässliche Schleifspuren oder Kratzer auf dem Holzboden verursachen. Daher ist die tägliche Trockenreinigung mit Besen, Staubtuch und Staubsauger (mit Parkett- oder Staubdüse) so wichtig. Auch Reinigungsgeräte mit speziellen Wischbezügen zur Trockenreinigung bieten sich an.

Des Weiteren sollte der Boden im Winter mindestens einmal in der Woche nass gereinigt werden – aber nur mit einem nebelfeuchten Tuch! Überschüssiges Wasser würde sonst den Boden zum Aufquellen bringen. Der Bodenwischer sollte einen Bezug aus Baumwolle haben. Hin und wieder kann man einen Schuss Parkettreiniger ins Wischwasser geben. Je nach Zusammensetzung bildet sich sogar eine Schutzschicht. Auch Parkettreiniger ohne Chemie sind inzwischen erhältlich. Geöltes oder gewachstes Parkett kann man auch mit der Holzbodenseife reinigen. Gleichzeitig wirkt die Seife rückfettend, wodurch die Holzfasern geschmeidig bleiben.

Wasserflecken sind unschön und ärgerlich. Solange es sich um oberflächliche Verschmutzungen (helle Wasserflecken) handelt, bekommt man diese bereits mit einfachen Haushaltsmitteln wie Backpulver (in Wasser aufgelöst), Salz, Lackbenzin oder auch Zahnpasta wieder weg. Bei dunklen Rändern von Christbaumständern oder Blumentöpfen bringen Reinigungsmittel für alkalische Flecken gute Ergebnisse. Um stärkere Verschmutzungen zu entfernen, braucht es mehrere Arbeitssschritte: Abschleifen, Reinigen, Lackieren oder Ölen. Wer sich diese Arbeiten nicht zutraut, beauftragt besser einen Handwerker. Ist das Parkett vollflächig auf den Untergrund geklebt, können einzelne Elemente auch problemlos ausgetauscht werden. Hartnäckige Flecken lassen sich vermeiden,  wenn man die Verschmutzung auf dem Parkett immer sofort abwischt.

Es ist außerdem ratsam, das Parkett halbjährlich oder jährlich mit einer Politur zu pflegen, damit es wieder in vollem Glanz erstrahlt. Unversiegelte Holzböden müssen von Zeit zu Zeit neu gewachst oder geölt werden. So bleiben sie geschützt und in Form.

Versiegeltes Parkett ist grundsätzlich am einfachsten zu reinigen, weil der Lack eine Schutzschicht  bildet. Dennoch sollte darauf keinesfalls  eine Wasserlache „stehen“. Am besten ist es, wenn so wenig wie möglich Schmutz in Verbindung mit Streusalz und Wasser in die Wohnung gelangt. Daher dürfen beispielsweise Matten oder Wannen, auf denen die Schuhe im Eingangsbereich abgestellt werden können, nicht fehlen.

Noch ein Tipp: Damit das Parkett seinen Wert behält, klebt man es am besten vollflächig auf den Untergrund. So liegt es fest und verrutscht nicht. Zudem wird der Gehschall vermindert. Und wenn nach einiger Zeit doch einmal eine Renovierung der Oberfläche ansteht, so kann das Parkett problemlos abgeschliffen und neu versiegelt werden – dies sogar mehrfach.

Über Initiative pik – Parkett im Klebeverbund

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