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  • Digitaler Treffpunkt für Anwender, Hersteller und Forscher von gedruckter Elektronik
  • Rund 180 Live-Beiträge von Referenten aus aller Welt
  • On demand: alle Vorträge für Kongressteilnehmer sechs Wochen lang abrufbar

Auch digital ist die LOPEC der wichtigste globale Treffpunkt rund um die gesamte Wertschöpfungskette der gedruckten Elektronik. Auf der Online-Plattform der Messe München findet vom 23. bis 25. März der LOPEC Kongress mit rund 180 Live-Vorträgen statt.

Von aufrollbaren Displays über hauchdünne Solarzellen bis zu intelligenten Shirts: Die gedruckte Elektronik gilt in den unterschiedlichsten Branchen als Innovationstreiber. „Die Elektronikkomponenten werden immer leichter, dünner und flexibler. Welche Chancen sich daraus ergeben, zeigt der LOPEC Kongress anhand von zahlreichen neuen Produkten und aktuellen Forschungsergebnissen“, sagt Wolfgang Mildner, CEO des Beratungs- und Technologieunternehmens MSWtech und General Chair der LOPEC.

Aufgrund der Corona-Pandemie findet das führende Branchenevent dieses Jahr digital statt. An dem beliebten Mix aus Plenarvorträgen und Sessions in den drei Modulen Business, Technical und Scientific Conference ändere sich aber nichts, betont Mildner: „Mit dem bewährten Kongressformat bieten wir sowohl Insidern als auch Einsteigern eine Orientierungshilfe im wachsenden Markt für gedruckte Elektronik.“ Auch die Short Courses und Poster Sessions informieren wieder intensiv und kompakt über die vielschichtigen Themen der gedruckten Elektronik, über neue Produkte und Ideen. Alle Vorträge finden live statt und werden in drei Streams parallel übertragen. Die Kongressteilnehmer können alle Präsentationen bis sechs Wochen nach Veranstaltungsende von der Plattform der Messe München abrufen.

Einen Schwerpunkt der Plenary Sessions bilden flexible Displays. Der chinesische Hersteller TCL beispielsweise hat einen Inkjet-gedruckten aufrollbaren OLED-TV-Bildschirm entwickelt, wie Dr. Xiaolin Yan, CTO und Senior Vice President von TCL, am 24. März berichten wird. Doch wie strapazierfähig sind flexible Displays? Dieser Frage geht Google-Ingenieur Dr. Kiarash Vakshouri am 25. März nach. Er schaltet sich aus den USA zu und stellt Methoden zur Stabilitätsprüfung von faltbaren Bildschirmen vor.

Von smarten Shirts und E-Schmuck

Neben den Branchengrößen spielen Startups und Forschungsinstitute nach wie vor eine entscheidende Rolle für den Erfolg der gedruckten Elektronik. Sie gestalten den LOPEC Kongress auch dieses Jahr maßgeblich mit. So werden sich Professor John Rogers von der US-amerikanischen Northwestern University und Esmeralda Megally, Gründerin des Schweizer Startups Xsensio, der gedruckten Elektronik im Gesundheitsmonitoring widmen. Die Vorträge zu Sensorchips, Monitoring-Pflastern und mehr finden am 25. März statt.

Das Trendthema ‚tragbare Elektronik‘ zieht sich wie ein roter Faden durch das Kongressprogramm. In der Session „Smart textiles“ am 25. März beispielsweise wird die niederländische Modetechnikerin Marina Toeters, Gründerin von by-wire.net, Kleidungsstücke mit integrierten Sensoren und Aktoren präsentieren, die Umweltreize wahrnehmen und darauf reagieren. Auch der österreichische Schmuckhersteller Swarovski funktionalisiert seine Kristalle mit gedruckter Elektronik. Was das konkret bedeutet, erfahren die Kongressteilnehmer am 23. März von Rafael Michalczuk, Senior Technology & Funding Manager bei Swarovski.

„Moving forward in uncertain times: innovation is more important than ever“: Stan Farnsworth, Chief Marketing Officer des US-Unternehmens NovaCentrix, gibt in seinem Vortrag zur Eröffnung des zweiten Kongresstages am 24. März einen Ausblick für die Branche. Der Vortrag wird in diesem Jahr als Open Plenary Session gehalten, der damit als besonderes Angebot auch den Teilnehmern der Online-Ausstellung kostenfrei zugänglich sein wird.

Der diesjährige Kongress liefert wieder reichlich Inspirationen für neue Produkte. Neben weiteren Anwendungsbeispielen, unter anderem aus dem Automobilbau und dem Energiesektor, stehen technische Innovationen wie biokompatible Materialien, 3D-Druckverfahren und andere Fertigungsprozesse auf der Agenda des LOPEC Kongresses 2021.

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