Marco Pezzaiuoli wird ab sofort und auf eigenen Wunsch nicht mehr für Eintracht Frankfurt arbeiten. Der Fußballlehrer, der 2017 zum hessischen Traditionsverein kam, war als Technischer Direktor tätig. Mit seiner großen fachlichen Kompetenz hat er maßgeblich dazu beigetragen, die Arbeit des Nachwuchsleistungszentrums am Riederwald strategisch weiterzuentwickeln. Darüber hinaus konnte er als Trainer mit dem U19-Team den Klassenerhalt sichern und fuhr mit der Mannschaft das beste Ergebnis der vergangenen zehn Jahre ein. Nun steht Pezzaiuoli vor einer neuen spannenden Aufgabe beim indischen Erstligisten Bengaluru FC. Aus diesem Grund hat der 52-Jährige um die sofortige Auflösung seines Vertrages gebeten.

„Die letzten vier Jahre waren geprägt durch eine tolle Entwicklung der Eintracht mit großartigen Erfolgen in der Europa League und dem Gewinn des DFB-Pokals. Die unglaublichen Fans, das euphorische Umfeld und die Menschen im Klub sind mir sehr ans Herz gewachsen. Es war für mich etwas ganz Besonderes, für diesen Verein zu arbeiten“, sagt Pezzaiuoli. „Vor allem hat es mich immer fasziniert, mit welcher Freude und welchem Eifer die Jugendlichen bei der Sache sind.“ 

Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic: „Marco Pezzaiuoli hat in den letzten vier Jahren am Riederwald mit großem Engagement dazu beigetragen, dass wir uns im Bereich des Nachwuchses deutlich weiterentwickelt und einen wichtigen Schritt gemacht haben. Zuletzt hat er im Bereich der Lizenzspieler mitgeholfen, das Niveau in der täglichen Trainingsarbeit hochzuhalten und die Integration der jungen Spieler voranzutreiben. Ich freue mich für ihn, dass er nun eine neue herausfordernde Aufgabe übernehmen wird. Wir wünschen ihm dafür alles Gute.“

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