Prof. Dr. Tilman Humpl wurde vom Aufsichtsrat der Kliniken des Landkreises Lörrach offiziell zum Chefarzt der Kinder- und Jugendmedizin (Pädiatrie) im St. Elisabethen-Krankenhaus berufen. Der Neunundfünzigjährige folgt ab Mitte April auf Prof. Dr. Hubert Fahnenstich, der im März letzten Jahres in den Ruhestand gegangen war. Für die Übergangsphase hatte der langjährige Oberarzt Dr. Michael Fedorcak dankenswerterweise die kommissarische Leitung der Pädiatrie übernommen.

„Eine gute Kinderklinik mit einem breiten Leistungsangebot auf hohem Niveau ist ein elementarer Bestandteil der Gesundheitsversorgung einer Region“, zeigt sich der Facharzt für Kinderheilkunde überzeugt. Humpl verfügt über fundierte Expertise in den Bereichen Neonatologie (Neugeborenenintensivmedizin), Kinderkardiologie und Spezielle Pädiatrische Intensivmedizin und war zuletzt als Chefarzt an der Universitätsklinik für Kinderheilkunde des Inselspitals Bern (Schweiz) tätig. Außerdem bringt er langjährige Erfahrung als Kindermediziner in Toronto/Kanada mit. Er ist durch zahlreiche Publikationen und Buchbeiträge wissenschaftlich ausgewiesen und sowohl in nationalen als auch internationalen Fachgesellschaften aktiv. Ein besonderer Fokus liegt auf der Ausbildung des ärztlichen und pflegerischen Nachwuchses.

„Mit Prof. Dr. Humpl haben wir einen erfahrenen, sympathischen und den Patienten sehr zugewandten Kinderarzt gewonnen“, freut sich Dr. Bernhard Hoch, medizinischer Geschäftsführer der Kliniken. Das seien beste Voraussetzungen, um an den hervorragenden Ruf der Kinderklinik im St. Elisabethen-Krankenhaus anzuknüpfen, so Hoch weiter. An der Aufgabe in Lörrach reizt Humpl besonders die Perspektive Zentralklinikum. „Die Kinder- und Jugendmedizin hier mit Blick auf das neue Klinikum weiterzuentwickeln, ist eine sehr spannende, verantwortungsvolle Aufgabe, auf die ich mich sehr freue“, berichtet der gebürtige Mainzer. Er habe viele Ideen, wolle aber erst einmal die Mitarbeitenden und die Gegebenheiten vor Ort kennenlernen, um dann gemeinsam mit seinem Team an der weiteren Entwicklung der Abteilung zu arbeiten, so Humpl weiter. Wichtig sei ihm dabei auch die gute Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten und der Universitätsklinik in Freiburg.

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