Egal mit welchem Gefühl ihm entgegengesehen wird, der Ruhestand will gut vorbereitet sein. Im Heft Nr. 27 aus der Wissensreihe der Stiftung Männergesundheit heißt es, dass „bereits 8 bis 10 Jahre vor dem Renteneintritt […] entscheidende Weichen für später“ gestellt werden können.

Gerade für Männer, die gemeinhin als eher berufsorientiert gelten und denen mit dem Ende ihrer Erwerbstätigkeit Gefahr droht, in das berühmte „Loch“ zu fallen, kann eine Orientierung in Hinblick auf den bevorstehenden Ruhestand hilfreich und sinnvoll sein. Die Stiftung Männergesundheit hat daher den Kurzratgeber „Übergang in die Rente“ erstellt. Gefördert wurde sie dabei von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Die kompakte 12-seitige Broschüre enthält viele praktische Tipps, wie man(n) sich auf den Ruhestand vorbereiten kann, um diesen erfüllt und aktiv erleben zu können. So beinhaltet das Heft u.a. eine kleine „Checkliste für Ihre Zukunft“ wie auch eine Anleitung zu einem Rentenordner.

„Übergang in die Rente“ erweitert die stetig wachsende Wissensreihe der Stiftung Männergesundheit und gesellt sich zu zwei weiteren kürzlich erschienenen Veröffentlichungen zum großen Thema „Männer und Rente“. Im November 2020 brachte die Stiftung Männergesundheit nämlich den 4. Männergesundheitsbericht mit dem Titel „Männer und der Übergang in die Rente“ heraus. Nahezu zeitgleich produzierte sie einen Podcast zum Buch "In Rente" von Wolfgang Prosinger. Darin liest der Schauspieler Peter Rauch acht Kapitel aus dem Werk des Journalisten und Autors.

Der Kurzratgeber kann kostenlos über die Webseite der Stiftung Männergesundheit bestellt werden. Hier können Sie ebenfalls die Männergesundheitsberichte erwerben sowie den Podcast „In Rente“ anhören: www.stiftung-maennergesundheit.de

Über Stiftung Männergesundheit

Die Stiftung Männergesundheit ist eine rechtsfähige, als gemeinnützig anerkannte Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Berlin-Mitte. Sie engagiert sich für das körperliche, seelische und soziale Wohlbefinden von Jungen und Männern. Die Stiftung möchte Jungen und Männer motivieren, Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen. Sie identifiziert für die verschiedenen Lebensphasen die männerspezifischen Gesundheitsgefahren und sammelt Erkenntnisse über die vielfältigen Facetten von Männergesundheit, um konkrete Hilfsangebote für ein gesundes Altwerden zu entwickeln
Dafür initiiert die Stiftung Studien, die Gesundheitsverhalten und -versorgung der Männer untersuchen. Sie gibt Männergesundheitsberichte heraus, die Versorgungs- und Forschungslücken aufdecken, aber den Fachkräften und dem Gesetzgeber auch konkrete Handlungsempfehlungen geben. Die Stiftung gibt darüber hinaus den Männern Informationen und Tipps für einen gesunden Alltag an die Hand und geht mit Kampagnen an die Öffentlichkeit, die informieren und aufrütteln sollen. Nicht zuletzt entwickelt sie geschlechtsspezifische betriebliche Gesundheitsangebote und bietet Unterstützung für Gesundheitstage.

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