Auch wenn PDM-Systeme nicht neu sind, bieten sie doch einen großen Nutzen, wenn sie genau an die Bedürfnisse der jeweiligen Anwender angepasst werden, mit genau passenden Basispaketen, Zusatzsoftware und Schnittstellen. Genau das hat die DPS Software GmbH für ihren Kunden Fischer Licht & Metall, Mühlhausen, gemacht. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten.

Fischer – gegründet vor 90 Jahren – ist eines der größten Unternehmen für Lichtreklame europaweit. Es werden, mit rund 200 Mitarbeitern, Werbeanlagen, Lichtsysteme und Metallbauteile hergestellt. "Dafür werden einerseits gute Handwerker gebraucht, Fischer beschäftigt Mitarbeiter in sieben Handwerksberufen und andererseits moderne CNC- und Laserbearbeitungsmaschinen", wie der Chef des Unternehmens, Stephan K. Fischer sagt.

Ohne CAD/CAM und PDM geht es nicht

Betreut durch DPS Software betreibt Fischer zurzeit 6 Lizenzen Solidworks 2019 sowie auch 6 Lizenzen für Solidworks PDM. "Dazu kommt TopsWorks für die Blechbearbeitung, so dass zusammen mit Trutops eine geschlossene Prozesskette von CAD über CAM bis zur Maschine entsteht", wie Christoph Stengel, Leiter Konstruktion und Grafik, sagt.

Solidworks ist aus der Sicht der Lichtfachleute "allumfänglich" und kann alle anstehenden Aufgaben lösen.

Bei Solidworks PDM Professionell ist es so, dass man mit dem genau zu Solidworks passenden Basissystem, noch Ergänzungsbausteine angeschafft hat, nämlich die „DPS JobBox" und das "DPS TableAddin".

Integration steht im Mittelpunkt

Die JobBox ist ein Werkzeug für benutzerdefinierte Batch-Prozesse oder auch die Automatisierung von ganzen Abläufen. Im Konstruktionsalltag treten immer wieder Aufgaben auf, die das Potenzial zur Automatisierung haben. Die DPS JobBox ermöglicht es, komplexe Anwendungsprozesse ohne Programmier-Know How zu konfigurieren, in Unternehmensprozesse zu integrieren und in Betrieb zu nehmen.

Bei Fischer liegen auf der Toolbox zunächst einmal Normteile, Schrauben, Muttern, Klammern, etc., Hier spielen also sehr gute Such- und Filterfunktionen eine Rolle.

Stengel: „Eine weitere gute Sache ist die Kopplung mit dem ERP-System, PSI-Penta. So dass beide Systeme stets aktuell sind.“ Sebastian Linges von DPS, nennt ein Beispiel: "Wenn z. B. der Einkauf eine Schraube im System löscht bzw., ungültig setzt, weil sie einfach nicht mehr verfügbar ist, dann wird diese auch im PDM-System gesperrt und für den Konstrukteur sichtbar gekennzeichnet. Das macht die JobBox automatisch. Damit alles passt, wurde auch die Schnittstelle von DPS realisiert, "in nur wenigen Tagen", wie Linges betont.

Durch geeignete Sichten, die in der Datenbank gespeichert werden, können die verknüpften externen Daten über das DPS TableAddin zur Nutzung im PDM bereitgestellt werden. Das DPS TableAddin dient dem Zugriff auf Informationen aus externen Datenquellen aus dem PDM System heraus. So kann nach Datensätzen in externen Datenbanken, zum Beispiel in einem ERP-System, innerhalb von PDM gesucht werden, ohne das PDM-System verlassen zu müssen. Inhalte aus den externen Datenquellen können unmittelbar auf die PDM-Datenkarte übernommen werden. Christoph Stengel: "Diese Arbeitsweise hilft uns ganz erheblich im Betrieb." Die Zusammenarbeit mit DPS wird ebenfalls sehr gut beurteilt: "Wir haben für uns entdeckt, dass es bei DPS einen super Service gibt".

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Über die DPS Software GmbH

1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.

Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM sowie SWOOD von EfiCAD. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.

Mit über 190 Mitarbeitern an 14 Standorten in unterstützt DPS über 7.000 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

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