Die Initiative Offene Gesellschaft e.V. und facts and fiction punkten mit der Wanderausstellung „Aufstand der Ideen“ in der Kategorie „Best New Format“ beim BrandEx Award 2021. Die Auszeichnung repräsentiert beispielhaft die langjährige Erfahrung von facts and fiction im Bereich der politischen Kommunikation und mit der Zusammenarbeit mit NGOs.

Welches Land wollen wir sein? Mit dieser Frage begab sich die Initiative Offene Gesellschaft e.V. 2019 auf Deutschlandtour – mit einer von facts and fiction konzipierten und realisierten partizipativen Wanderausstellung. In Bochum und Aachen genauso wie in Finsterwalde und Passau fragte die Initiative nach guten Ideen und neuen Gedanken. Über ein Netzwerk von lokalen Gruppen und Initiativen wurden Debatten, Workshops und Kunstaktionen an den jeweiligen Tour-Standorten organisiert. 

Das Besondere: Zu Beginn war die Ausstellung jeweils unbespielt. Wie ein leeres Blatt Papier wurde sie von Besucher*innen und Passant*innen mit Ideen für ihre Stadt angereicht und füllte sich so mit Vorschlägen, Ideen, Visionen und Geschichten, die die Basis bildeten für Diskussionsrunden und Gespräche. Insgesamt wurden so mehr als 30.000 Menschen in zehn Städten und bei Festivals erreicht und konnten ihre Ideen für die Zukunft des Landes hinterlassen.

„Einen Raum zu schaffen zum Mitdenken, Mitreden und Ideen-Spinnen – das war das Ziel der Wanderausstellung. Denn Themen wie gemeinsames Engagement, freie Entfaltung, Chancengleichheit und Einmischung gehen uns alle etwas an.
So funktioniert echte Partizipation“, sagt Dietmar Jähn, geschäftsführender Gesellschafter bei facts and fiction. „Wir freuen uns, dass solche Projekte mit gesellschaftlicher Relevanz auch von der Fachjury ausgezeichnet werden.“

Die Jury des BrandEx Awards hat aus den diesjährigen 101 Einreichungen 38 Gewinnerprojekte ausgewählt. Am 03. März 2021 erfolgt die Verleihung im Live-Stream.

Für facts and fiction ist das Engagement für gesellschaftliche relevante Projekte ein wichtiger Teil der Agenturkultur, ein Teil dieser Projekte wird auch pro bono abgewickelt. Beispiele sind die Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Deutsche Tafel e.V. oder das Solidaritätsveranstaltung „SOS – Save Our Souls“, das 2019 und 2020 in der Kölner Philharmonie realisiert wurde. Die Einnahmen des Abends wurden an die zivile Seenotrettung gespendet.

„Projekte mit gesellschaftlicher Relevanz gehören zu unserer DNA.“ sagt Jörg Krauthäuser, geschäftsführender Gesellschafter, der z.B. die Save Our Souls Veranstaltung mit initiiert hatte. „Bei solchen Projekten entsteht ein wahnsinniger Teamspirit. Man tut sich zusammen, um etwas für die gute Sache zu schaffen. Macht Sinn – und Spaß!“

Über die facts and fiction GmbH

facts and fiction ist eine der führenden Kreativagenturen für Kommunikation im Raum mit Hauptsitz in Köln sowie einem Büro in Berlin. Die Agentur wurde 1992 gegründet. Zur Zeit arbeiten 60 Spezialist*innen an nationalen und internationalen Projekten.

Das Kölner Headquarter von facts and fiction ist spezialisiert auf Expo Pavillons und Erlebniswelten, Showrooms und Ausstellungen für Unternehmen und verfügt darüber hinaus über großes Know-how in den Bereichen Event und Medien. facts and fiction entwickelt aktuell die Pavillons von Deutschland, Monaco, Belgien und Jordanien für die Expo 2020 Dubai.

Ein weiterer Fokus liegt auf Museen und Ausstellungen für den Kulturbereich. Die größten aktuellen Projekte sind das Bergbaumuseum in Bochum, das im Juli 2019 eröffnet wurde, und die Berlin Ausstellung im Humboldt Forum in Berlin, die 2021 eröffnen wird.

Im Berliner Büro arbeitet facts and fiction im Spannungsfeld der politischen Kommunikation: Für Ministerien, Institutionen und Verbände entwickelt die Agentur unterschiedlichste Veranstaltungsformate und Ausstellungen im Kontext des politischen Diskurses.

Die Agentur wurde für ihre Arbeiten bereits mit zahlreichen Awards wie dem BIE Award, dem iF Communication Award, dem ADC Wettbewerb oder dem Galaxy Award ausgezeichnet.

Zum Kundenkreis gehören neben Regierungsinstitutionen wie verschiedenen Bundesministerien oder dem Bundespräsidialamt auch Unternehmen wie Eppendorf, ING-DiBa und Microsoft sowie renommierte kulturelle Institutionen wie die Deutsche Bundesstiftung Umwelt oder das Goethe-Institut.

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