Die LEBEN UND TOD steht für aktuelle und praxisnahe Themen aus den Bereichen Hospiz, Palliative Care, Trauer und Trauerbegleitung, Seelsorge sowie Bestattungskultur. Bereits zum dritten Mal wird die LEBEN UND TOD nun digital stattfinden – und sich in jeder Hinsicht mit der Zukunft beschäftigen: Zum einen mit dem Thema Generationenwechsel unter dem Motto „Auf alten und auf neuen Wegen“, aber zum anderen mit Themen wie Digitalisierung oder die Folgen der Corona-Pandemie für die Trauerbegleitung – mit der dritten Online-Ausgabe können die Messemacherinnen auf viel Erfahrung zurückgreifen. „Bei der ersten Ausgabe im letzten Mai zählten wir mehr als 38.000 User – ein toller Erfolg nicht nur für uns, sondern auch für das Thema, das damit eine breitere Öffentlichkeit erfährt“, sagt Meike Wengler, Projektleiterin bei der veranstaltenden MESSE BREMEN.

Neue Wege mit honorigen Gästen

Vom 1. bis 8. Mai 2021 wird sich die Themenwoche der LEBEN UND TOD täglich mit dem Generationenwechsel, aber natürlich auch mit anderen Fragestellungen beschäftigen. „Gerade in der ehrenamtlichen Arbeit gibt es sehr viele jüngere Menschen, die andere Ansprüche an ihr Ehrenamt haben als diejenigen, die sich altersbedingt aus dieser Arbeit zurückziehen. Darüber müssen wir sprechen“, so Wengler. Getan wird dies in den unterschiedlichsten Formaten. An jedem Tag wird es Interviews, Workshops und Lesungen geben, am Freitag dann können die Teilnehmer an einem anspruchsvollen Live-Programm teilnehmen. Wie bei der LEBEN UND TOD üblich mit honorigen Gästen: Für die Literatur stehen diesmal die Kinderbuchautorin Cornelia Funke und die Palliativmedizinerin und Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin Prof. Dr. Claudia Bausewein. Cornelia Funke hat ein neues Buch „Die Brücke unter den Sternen“ geschrieben, welches sich kindgerecht mit dem Sterben beschäftigt. Prof. Bausewein hat gemeinsam mit ihrem Co-Autor Rainer Simader „99 Fragen an den Tod“ gestellt – alle drei werden in Interviews über ihre Arbeit und ihre Bücher sprechen.

Themenwelten statt Messestände

Die digitalen Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen, sich interaktiv rege zu beteiligen. „Nach jedem Vortrag bieten wir sogenannte ‚Coffeetable‘, also die Möglichkeit im Anschluss noch online mit dem Referenten zu sprechen und sich
auszutauschen“, erläutert Wengler das Konzept. „Wir wollen auch in digitalen Zeiten miteinander im Gespräch bleiben und die Möglichkeiten bieten, sich zu vernetzen“. Auch Vereine, Aussteller, Kirchen, Verbände haben hier die Option, ihre Arbeit vorzustellen. „Wir schaffen Online-Themenwelten, dort kann man nach Fachleuten suchen, Gesprächstermine vereinbaren, um sich dann im Videochat zu treffen.“
Das Liveprogramm am Freitag bietet fachlichen Input für all diejenigen, die sich haupt- und ehrenamtlich mit den Themen rund um Sterben, Tod und Trauer beschäftigen. „Wir stellen uns gemeinsam mit Expertinnen und Experten die Frage, welche Herausforderungen und Chancen der Generationenwechseln in Hospiz und Pflege mit sich bringt, aber auch, welche gesellschaftlichen Veränderungen die zunehmende Digitalisierung oder die Corona-Pandemie für Trauerbegleitung und Bestattungskultur bedeuten“, so Wengler.

Die Beiträge der Themenwoche sind für einen kurzen Zeitraum für alle frei zugänglich im Netz zu sehen. Für Fachvorträge oder Workshops muss man sich kostenpflichtig registrieren und hat dann ein halbes Jahr Zeit, sich alle Formate noch einmal in Ruhe anzuschauen.

Mehr Infos: www.leben-und-tod.de

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