Es muss nicht immer ein 40-Tonner sein: Mit dem Tandem-Dreiseiten-Kippanhänger TSK 140 zeigt Fliegl einmal mehr, welche große Bandbreite an Fahrzeugen der Hersteller im Portfolio hat.

Mit einer Nutzlast von nahezu 11 Tonnen eignet sich der kompakte Anhänger auch für den Transport größerer Baumaschinen. Garten- und Landschaftsbauer Jörn Windrich hat sein neues Fahrzeug vor einigen Tagen abgeholt. Er erklärt: „Eigentlich hätte ein kleinerer Anhänger gereicht, aber mit dem TSK 140 sind wir auf der sicheren Seite, wenn später vielleicht noch ein größerer Radlader oder Bagger hinzukommt.“

Für den Firmenchef aus Leuna ist es der erste Anhänger von Fliegl. Ein Vor-Ort-Besuch im Werk hat ihn überzeugt. Mit einer Länge von 5.000 und einer Breite von 2.420 Millimetern bietet die Pritsche Platz für 10 Europaletten; ideal für GaLa-Bauer Windrich, der von Pflastersteinen über ein paar Tonnen Schüttgüter bis hin zum Bagger so ziemlich alles transportiert, was im Garten- und Landschaftsbau benötigt wird.

Die robusten Auffahrrampen aus Aluminium bieten eine Tragkraft von 8.000 Kilogramm pro Paar, damit können selbst größere Baumaschinen sicher verladen werden. Während der Fahrt lagern die 3,44 Meter langen Rampen unterhalb der Ladefläche in abschließbaren Staufächern. Zur optimalen Ladungssicherung sind 10 Schwerlastzurrösen mit je 5 Tonnen Zugkraft in den 4 Millimeter starken Stahlblechboden eingelassen. Spanngurte und weiteres Zubehör finden im Werkzeugkasten auf der rechten und damit straßenabgewandten Fahrzeugseite Platz. Dank einem über die gesamte Fahrzeugbreite reichenden Spritzlappen wirbelt kein Schmutz auf.

Wie der Boden ist auch der gesamte Bordwandaufbau aus robustem Stahl gefertigt; die durchgehenden Seitenwände lagern in sechs Scharnieren, sie lassen sich abklappen und bieten eine untenliegende Zentralverriegelung – mit nur einem Handgriff ist der TSK 140 bereit zum Abkippen. Die geteilte Rückwand ist bei diesem Fahrzeug als Zweiflügel-Tür ausgelegt, pendelnd gelagert, ebenfalls mit Zentralverriegelung.

„Wir haben einen 18-Tonner als Zugfahrzeug, natürlich mit Ladekran, damit wir beispielsweise Paletten direkt beim Kunden abladen können“, sagt Windrich. Der Nebenantrieb des Lkw erzeugt den Druck für die hydraulische Mehrkolbenpresse, die das Dreiseitenkippwerk bewegt. Eine durchgehende Kippwelle sorgt für Stabilität; ebenso wie die klappbaren Stützen am Heck sowie der Stützfuß mit Zweiganggetriebe an der Front. Um bei Bedarf schnell ein anderes Zugfahrzeug nutzen zu können, lässt sich der Zugholm mithilfe einer Spindel um 300 Millimeter in der Höhe verstellen.

Mittlerweile ist der neue Kippanhänger seit einigen Wochen bei Jörn Windrich im Einsatz: „Wir sind wirklich zufrieden und nutzen den Anhänger fast jeden Tag, entweder für Schüttgüter oder den Radlader“, erklärt Windrich.
Im Zuge der Neuanschaffung hat er einen alten Anhänger aussortiert; mit dem neuen TSK 140 wird er viele Jahre lang die Aufträge seiner Kunden zuverlässig erfüllen. Denn Fliegl bietet 15 Jahre Gewährleistung gegen Durchrostung des feuerverzinkten und passivierten Rahmens.

Das Wichtigste auf einen Blick
– Nutzlast: 10.840 Kilogramm
– Alu-Auffahrrampen mit 8.000 Kilogramm Tragkraft pro Paar
– Platz für 10 Europaletten
– Dreiseitenkippwerk mit 4 Millimeter starker Stahl-Kippbrücke
– 10 Schwerlastzurrpunkte mit je 5 Tonnen Zugkraft
– Rahmen feuerverzinkt und passiviert, 15 Jahre Gewährleistung gegen Durchrostung

Über die Fliegl Fahrzeugbau GmbH

Das Unternehmen wurde 1991 von Helmut Fliegl in Triptis/Thüringen gegründet. Auf dem Gelände eines ehemaligen landwirtschaftlichen Instandsetzungswerkes für Achsen und Lenkungen hat sich mittlerweile einer der größten Serienhersteller von Nutzfahrzeugen in Europa entwickelt. Im Jahr 2005 wurde mit der Eröffnung von "Werk II" eine der modernsten Produktionsstätten für Planensattelauflieger, Containerchassis und Sattelkipper in Dienst gestellt. Die Produktkapazität in Werk II – in Verbindung mit äußerst geringen Produktionszeiten – garantiert, das Fliegl als Großserienhersteller seine Produkte europaweit erfolgreich vermarkten kann. Gleichzeitig stellen die modernen Produktionsanlagen in "Werk I" sicher, dass auch der Sonderfahrzeugbau oder auftragsbezogene Individualanfertigungen weiterhin zuverlässig hergestellt werden. Dem gesamten Unternehmen liegt eine nachhaltige Produktphilosophie zugrunde. Strom wird über Photovoltaik und ein Blockheizkraftwerk erzeugt, die Überschüsse werden in das öffentliche Netz eingespeist. Dank dieser und vieler weiterer Maßnahmen – Energieeffizienz in der Lackierung, komplette LED-Beleuchtung, Einsatz von Rekuperation im Hochregallager – wurde das Unternehmen schon 2016 mit dem deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet. Das komplette Angebot der Fliegl Fahrzeugbau GmbH ist rund um die Uhr online unter https://www.fliegl-fahrzeugbau.de verfügbar.

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