Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg richtet ein kostenfreies Webinar „Die Regelinsolvenz – Gestärkt aus der Krise“ aus. Es findet am Dienstag, 27. April, 14.30 bis 16 Uhr, statt. Die Corona-Pandemie stellt viele Unternehmen vor große finanzielle Herausforderungen. Der wirtschaftliche Druck und die finanzielle Schieflage wachsen, die Insolvenzwelle droht mit Verspätung zu kommen. „Ein Regelinsolvenzverfahren ist mit großen Einschränkungen verbunden, da der Schuldner u. a. nicht mehr über das eigene Vermögen verfügen darf“, erläutert IHK-Ansprechpartner Detlev Langer. Die Regelinsolvenz tritt ein, wenn ein Unternehmen mit mehr als 19 Gläubigern zahlungsunfähig wird. Zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens steht der Gang vor ein Insolvenzgericht an. Langer: „Nach Prüfung diverser Dokumente, wie z. B. einem kompletten Gläubigerverzeichnis, wird ein Insolvenzverwalter ernannt. Ziel des Verfahrens ist dann die bestmögliche Befriedigung der Gläubiger.“

Dr. Alf Hillen (Steuerberater dhpg, Bonn) und Dr. Dirk Wegener (Rechtsanwalt dhpg, Bonn) stellen die Ursachen für die Eröffnung des Insolvenzverfahrens sowie den Ablauf einer Regelinsolvenz vor. Weiter erklären sie, wer die Regelinsolvenz beantragen kann und welche Möglichkeiten es im Nachgang gibt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Anmeldungen können unter www.ihk-bonn.de, Webcode @6492488, erfolgen. Die Zugangsdaten für die Veranstaltung erhalten die Teilnehmer per E-Mail.

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