Fünf junge Menschen und ein verstörendes Gedankenspiel.
Bernhard Schlinks Theaterstück 20. Juli. Ein Zeitstück erscheint neu am 26.5.2021.

Für Ihre Planung: Bitte haben Sie Verständnis, dass wir vor Erscheinen keine PDF-Satzfahnen oder Vorabexemplare verschicken können.
Bernhard Schlink wird nicht für Interviews zur Verfügung stehen.
Wir können jedoch ein Interview zum Abdruck anbieten, das Svenja Flaßpöhler (Chefredakteurin Philosophie Magazin) für uns führte.

In dem Theaterstück geht es um die Gegenwart der Vergangenheit, es ist ein Lehrstück über Moral, Verantwortung und Entscheidung. Bernhard Schlink lässt in 20. Juli Schülerinnen und Schüler den Fragen nachgehen, ob sich Geschichte wiederholt und wann gehandelt werden muss.

»Die Schule hinter uns, Ferien und Studium vor uns, ein wunderschöner Sommerabend – aber um uns herum brennt es.« Aus: 20. Juli

Ihr letzter Schultag fällt auf den 20. Juli. Am Vortag hat die Deutsche Aktion mit ihrem charismatischen jungen Führer bei der Landtagswahl 37 Prozent bekommen. Im Leistungskurs Geschichte entbrennt unter den Abiturienten und ihrem Lehrer eine hitzige Diskussion. Das Attentat auf Hitler kam am 20. Juli 1944 viel zu spät. Es hätte am 20. Juli 1931 begangen werden müssen. Heißt es nicht, man müsse aus der Geschichte lernen? Die Schüler und Schülerinnen entdecken, wie schwierig das ist und wie schwer es fällt, unter Ungewissheit verantwortlich und moralisch zu entscheiden. Indem sie sich dieser Entdeckung stellen, entdecken sie sich selbst.

Press-Kit zum Download
– Interview zum Abdruck. © by Diogenes Verlag AG Zürich
– Autorenfoto. Foto: Gaby Gerster / © Diogenes Verlag
– Buchcover

Lesungen (aus den Vorgänger-Erzählungen Abschiedsfarben), Vorträge, Podiumsdiskussionen ab Juni 2021

Bernhard Schlink, geboren 1944 bei Bielefeld, ist Jurist und lebt in Berlin und den USA. Zu seinen Veröffentlichungen zählen der 1995 erschienene und in über 50 Sprachen übersetzte Roman Der Vorleser und zuletzt die Sammlung von Geschichten Abschiedsfarben.

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