Ab auf die Insel: Während die kalte Jahreszeit das Klima hierzulande immer noch fest im Griff hat, verspricht Mallorca sonnige 15 bis 20 Grad. Das mediterrane Flair genießen auch immer mehr Arbeitnehmer – ganz ohne Urlaub zu nehmen. Denn viele Unterkünfte auf Mallorca bieten sich hervorragend für Homeoffice auf der Insel an. fincallorca gibt einen Einblick in die Möglichkeiten während Corona den Arbeitsplatz nach Mallorca zu verlegen. Für die passende Unterkunft hat der Finca-Experte neu einen eigenen Homeoffice-Filter auf seiner Website eingebaut. Mit einem Klick halten potentielle Gäste damit nach Fincas Ausschau, die sich als ideal Arbeitsplatz eignen.

Homeoffice boomt
Spätestens seit Corona ist die Alternative zur klassischen Büropräsenz in aller Munde und wird auch in Deutschland bereits fleißig praktiziert. Rund 20 Millionen Menschen arbeiten hierzulande von Zuhause. Schätzungen gehen davon aus, dass nach der Pandemie circa drei Mal so viele Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten werden als bisher. Die neue Flexibilität bietet dabei auch Chancen, das Homeoffice auf außerhalb der eigenen vier Wände zu verlegen. Mallorca eignet sich ideal als Location für die Arbeit aus der Ferne: Keine Zeitverschiebung, beste Fluganbindung und eine hervorragende Infrastruktur machen die Insel auch in dieser Hinsicht zum 17. Bundesland. Das mediterrane Klima und die atemberaubende Landschaft kommen on top.

Die schönsten Arbeitsplätze
Zahlreiche Fincas auf der Insel folgen dieser Entwicklung bereits und bieten Homeoffice-Möglichkeiten an. Zu den wichtigsten Kriterien zählen dabei ein WLAN mit mindestens 50 Mbit pro Sekunde, stabiler Handyempfang auf dem Gelände und ein geeigneter Schreibtisch. Über 600 Fincas erfüllen diese Voraussetzungen – darunter urige Landhäuser, kleine idyllische Häuschen aber auch Luxusvillen. Einen Überblick schafft der neue Filter auf fincallorca.de.

Eine der Unterkünfte, die sich bestens für das Arbeiten eignet, ist die schicke Designer-Finca „Cuca“. Inmitten der sanften Ebene um Sa Pobla gelegen, erwartet Gäste ein wunderschöner Blick auf die Berge. Das trendige Feriendomizil bietet alles, was sich ein Paar für einen entspannten Aufenthalt wünscht. Die Finca ist mit schnellem WLAN-Internet ausgestattet, dass auch auf der Terrasse funktioniert. Für Entspannung nach der Arbeit sorgen die großzügige Poolanlage, ein Jacuzzi mit Hydrojet und die Sauna. Wer nach getaner Arbeit lieber sportlich aktiv ist, nutzt die vorhandenen Fitness-Bikes oder startet mit dem Fahrrad in die Umgebung. Zum Einkaufen geht es nach Sa Pobla oder Pollenca. Schöne Strände wie Playa del Muro, Alcudia oder Can Picafort liegen weniger als zehn Kilometer entfernt.

Auch in der Finca „Bonita“ lässt es sich hervorragend residieren – und arbeiten. Die im Jahr 2012 komplett neu errichtete kleine Traumfinca für zwei Personen liegt in den grünen Hügeln bei Artà in Strandnähe. Ein 7.000 Quadratmeter großer, typisch mediterraner Naturgarten umgibt das Häuschen. Vor dem Gebäude erstreckt sich eine geräumige Steinterrasse mit schöner Outdoor-Möblierung und einem Schatten spendenden Sonnenschutz. Praktisch: Von der Terrasse aus geht es direkt in den Wohnraum und zur voll ausgestatteten Küche. Der kabellose Internetanschluss funktioniert auch gut außerhalb der Finca, so dass die Terrasse den Lieblings-Arbeitsplatz darstellt. Mit dem Auto geht es zum Einkaufen nach Artà oder ins nahe gelegene Cala Ratjada mit seiner schönen Hafenpromenade.

Einreiseregeln
Auch die Corona-Einreiseregelungen für Mallorca sind sehr einfach umzusetzen, da auch das Robert-Koch-Institut Mallorca nicht mehr zu den Risikogebieten zählt. Für Hin- und Rückflug benötigen Reisende einen maximal 72 Stunden alten negativen Coronatest. Eine Quarantänepflicht besteht weder bei Ankunft auf den Balearen noch nach der Rückreise nach Deutschland. Für die Einreise nach Mallorca füllen Neuankömmlinge zusätzlich vorab ein digitales Einreiseformular im Spain Travel Health-Portal aus. Am mallorquinischen Flughafen präsentieren sie dann den daraus resultierenden QR-Code.

Coronaregeln auf der Insel
Das alltägliche Leben auf der Baleareninsel unterscheidet sich aufgrund der niedrigen Inzidenzzahlen leicht von Deutschland. So öffnen beispielsweise Restaurants und Cafés ihre Terrassen mit halber Auslastung bis 17 Uhr. Auch Shopping findet ohne Click und Collect-Regeln statt. Hier achten die Mallorquiner jedoch darauf, dass 50 Prozent weniger Kunden als vor Corona den Laden betreten. An Samstagen sogar nur 30 Prozent. Die Mallorquiner nehmen Corona sehr ernst, daher besteht auf der Insel eine Maskenpflicht – diese ist sogar strenger als in Deutschland. Wer für das Homeoffice eine eigene Finca anmietet, genießt die Tage natürlich dennoch weitgehend maskenfrei auf dem eigenen Grundstück. Wichtig zu wissen ist ebenfalls, dass jeweils von 22 Uhr bis sechs Uhr eine nächtliche Ausgangssperre herrscht.

Über die Fincallorca GmbH

Mit über 1.500 Objekten ist fincallorca der Marktführer bei der Vermittlung von Fincas und Ferienhäusern auf Mallorca. Im Jahr 2006 gegründet, hat sich das Unternehmen mit seinem ausgesuchten Sortiment an hochwertigen Häusern und einem individuellen Beratungsservice in der Touristik-Industrie etabliert. Sämtliche Gästebetten sind offiziell lizenziert. Kunden von fincallorca profitieren vom engen Kontakt des Unternehmens zu den angebotenen Objekten. Pro Jahr verbringen insgesamt rund 50.000 Personen ihre Ferien mit fincallorca – Tendenz steigend. Das Unternehmen verfügt über die renommierte TÜV Süd Safer-Shopping Zertifizierung und ist Mitglied im DRV – dem Deutschen ReiseVerband.

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