• Insgesamt achten 59 Prozent schon immer auf eine gute Mundhygiene aus Gründen der Infektionsprophylaxe. Insbesondere die Altersgruppe der 60- bis 75-Jährigen liegt hier weit vorne.
  • Seit dem Beginn der Pandemie nutzen 41 Prozent der Befragten vermehrt antimikrobielle Mundspüllösungen.
  • Das Meinungsforschungsinstitut Ipsos befragte 1.056 Menschen zur Mundhygiene in Zeiten der Corona-Pandemie.1

Nach einer Modellrechnung des Mathematikers Kit Yates von der University of Barth passen alle Corona-Viren dieser Welt in eine einzige Cola-Dose.2 Das zeigt, wie ein so winziges Virus eine ganze Welt in Angst und Schrecken versetzen kann. Die Furcht vor einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 zieht sich durch die gesamte Bevölkerung. Gleichzeitig stieg die Sensibilität für Hygienemaßnahmen seit Ausbruch der Pandemie deutlich an. In den Fokus tritt dabei auch der Mund. Denn er ist einer der wichtigsten Eintrittspforten, über die Erreger in den menschlichen Körper gelangen.

Auf eine gute Mundhygiene achten vor allem ältere Menschen

Folgerichtig nimmt die Bedeutung der Mundhygiene zu. Aber auch schon vor Ausbruch der Corona-Pandemie haben 59 Prozent der Deutschen eine gute Mundhygiene zur Infektionsprophylaxe betrieben. Besonders stark achtet die Altersgruppe der 60- bis 75-Jährigen darauf (zwischen 66 und 71 Prozent). Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos im Auftrag der auf Mundgesundheit spezialisierten Dentaid GmbH.

Mundhygiene als wichtige Maßnahme zum Infektionsschutz

Insgesamt lässt sich der Trend erkennen, dass die Bedeutung der Mundhygiene zur Infektionsvorbeugung mit dem Alter wächst. Die Ausnahme bildet die Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen – für sie scheint Mundhygiene von gleicher Bedeutung zu sein wie „außer Haus nichts anfassen“ (48 Prozent). Teil der Mundpflegeroutine ist dabei vor allem das Zähneputzen. 74 Prozent der Befragten gaben an, dies zweimal am Tag zu tun. Ebenfalls dazu gehört für 63 Prozent der Menschen der regelmäßige Zahnarztbesuch. Hoch im Kurs stehen auch Mundspüllösungen: Etwa die Hälfte der Befragten nutzt das effiziente Instrument der Mundhygiene unterstützend. Ähnlich häufig greifen die Verwender zu fluoridhaltiger Zahnpasta. Schlusslichter bilden Interdentalbürsten (26 Prozent), Zungenschaber (12 Prozent) und Interdentalgel (5 Prozent).

Nur 16 Prozent verwenden keine Mundspüllösung zur Mundhygiene

Ein genauerer Blick auf die Ergebnisse zu den Mundspülungen zeigt, dass jeder Dritte in Deutschland diese täglich verwendet. Dabei greift die Altersgruppe der 70- bis 75-Jährigen am beständigsten zu diesem Produkt (44 Prozent). Nur 16 Prozent geben an, nie eine Mundspüllösung zu benutzen. Einen Schub gab es durch die Corona-Pandemie. Seit dem Beginn nutzen 41 Prozent der Befragten stärker als früher antimikrobielle Mundspüllösungen. Dabei sticht eine Gruppe erneut heraus. 69 Prozent der Menschen im Ruhestand, also Rentner und Pensionäre greifen seitdem vermehrt zu Mundspüllösungen.

VITIS® CPC protect Mundspüllösung für die optimale Mundpflege

Die VITIS® CPC protect Mundspüllösung unterstützt den Schutz des Mundes doppelt – bei der Plaquekontrolle und dem Infektionsschutz: Das enthaltene CPC reduziert nachweislich die Bildung von bakteriellem Zahnbelag sowie bereits angesammelte Plaque und hilft bei Zahnfleischentzündungen.3 Doch CPC kann noch mehr. Untersuchungen zeigen, dass es neben Bakterien auch Viren, z. B. Influenza, zerstören kann. Die Formulierung VITIS® CPC protect konnte in einer Laborstudie eine bis zu 1.000-Fache Reduktion der Viruslast von SARS-CoV-2 erzielen.4 Davon profitieren sowohl Mund- als auch Allgemeingesundheit, nicht nur in pandemischen Zeiten. Die VITIS® Reihe umfasst ein vielseitiges Portfolio, um die Bedürfnisse jedes Mundes zu erfüllen: Von der Zahnzwischenraumreinigung über die Zahnbürste bis hin zur Zahnpasta und Mundspülung.

Hier geht es zum Download der Tabellen und Presseinformarion: Ipsos Umfrage Mundhygiene in Corona-Zeiten 

VITIS® CPC protect Mundspüllösung und die neue Zahnpasta

  • Mundspüllösung mit konzentrierter Wirkstoffformel mit 0,07 % Cetylpyridiniumchlorid (CPC)
  • Zahnpasta enthält 0,14% CPC und 1.450 ppm Fluorid (aus Natriumfluorid)
  • Reduzieren den bakteriellen Biofilm (Plaque)
  • Reduzieren die Erregerlast im Mund (einige Viren und Pilze)
  • Zweimal täglich morgens und abends zum aktiven Schutz des Mundes anwenden
  • Angenehmer Minzgeschmack
  • Für Kinder ab sechs Jahren und Schwangere geeignet
  • Alkoholfrei, glutenfrei

Quellen:

  1. Repräsentative Onlinebefragung im Ipsos Overnight Omnibus, nat. rep. Deutschland 16-75 Jahre im Auftrag der Dentaid GmbH. Dezember 2020.
  2. Sars-CoV-2 in Modellrechnung: Alle Coronaviren der Welt passen in eine Cola-Dose. Online abrufbar.
  3. Costa X et al. Efficacy of a new mouth rinse formulation based on 0.07% cetylpyridinium chlorid in the control of plaque and gingivitis: a 6-month randomized clinical trial. J Clin Periodontol. 2013;40(11):1007-1015.
  4. Muñoz-Basagoiti J et al., Cetylpyridinium chloride-containing mouthwashes reduce in vitro SARS-CoV-2 infectivity, biorxiv Dez. 2020.
Über die DENTAID GmbH

DENTAID ist auf Mundgesundheit spezialisiert und gehört in dieser Kategorie zu den weltweit führenden Unternehmen. DENTAID erforscht und entwickelt Lösungen für die Mundgesundheit der nächsten Generation zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten, die durch oralen Biofilm verursacht werden. Das Unternehmen verfügt über das DENTAID Research Center, eine Referenz für die Mundgesundheitsforschung weltweit.

DENTAID ist derzeit in mehr als 70 Ländern über Tochtergesellschaften und ein breites Vertriebsnetz aktiv. Zu den verkauften Produkten gehören die Marken: VITIS®, interprox® Perio·Aid®, dentaid® Xeros, Halita® und Waterpik®.

Weiterführende Informationen unter: www.dentaid.de

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