Die Befeni Gruppe mit Sitz in Langefeld (NRW) und Bangkok (Thailand) ist mit über 200 Mitarbeiter*innen und rund 200.000 verkauften Maßhemden und -blusen eines der weltweit führenden FashionTech-Unternehmen.

Durch hochautomatisierte Prozesse und eine Just-in-Time-Produktion ist Befeni in der Lage, innerhalb kürzester Zeit individuell gestaltete und auf persönlichen Kundenwunsch gefertigte Maßmode in hoher Qualität anzubieten.

Bei Befeni werden Kund*innen persönlich vermessen und ihre Daten im Onlinesystem erfasst. Auf dieser Basis wird in der hauseigenen Befeni-Produktion in Bangkok ein Schnittmuster erstellt und das Kleidungsstück als individuelles Einzelstück produziert. Anschließend wird die maßgefertigte Bestellung durch ausgebildete Befeni Modeberater*innen persönlich übergeben.

Durch den bewussten Verzicht auf Zwischenhändler setzt Befeni auf eine globale Wertschöpfungskette und ist in der Lage, Mode aus fairer hauseigener Produktion zu herausragenden Konditionen anbieten zu können und darüber hinaus die Mitarbeiter*innen in Bangkok überdurchschnittlich gut zu bezahlen. Der Verkauf von Befeni Produkten erfolgt ausschließlich durch über 5.000 qualifizierte Modeberater*innen im Direktvertrieb (vgl. Thermomix® oder Tupperware®).

Das individuell gefertigte Befeni Maßhemd ist dabei zum Festpreis erhältlich und kostet nur 39,90 EUR.

Die Ergebnisse 4 Jahre nach der Gründung

  • Befeni produzierte im Jahr 2020 30% mehr Blusen und Hemden im Vergleich zum Vorjahr
  • Befeni erwirtschaftete einen Umsatz von rund 6 Mio. EUR: +155% im Vergleich zum Vorjahr
  • Die Anzahl der Kund*innen stieg von 40.000 auf über 80.000, davon knapp 10.000 in Österreich: +100% im Vergleich zum Vorjahr

Neu denken: Befeni hinterfragt, wie Mode produziert und angeboten wird

Das Befeni Trinkgeldprinzip

Befeni hat ein weltweit einmaliges System entwickelt, bei dem zufriedene Kund*innen „ihren“ persönlichen Befeni Schneider*Innen ein Trinkgeld geben können. Dieses geht ohne Abzug direkt an die Schneider*innen in der hauseigenen Befeni Fertigung. Befeni beweist so, dass ein international aufgestelltes Modeunternehmen sich aktiv für bessere Arbeitsbedingungen in den Herstellungsländern einsetzen kann – und geht als Vorbild voran.

Befeni zusammengefasst

Statt Billiglöhne hervorragende Arbeitsbedingungen: Hauseigene Produktion, Festanstellung der Mitarbeiter*Innen, Trinkgeldprinzip und überdurchschnittliche Gehälter

Statt Fast Fashion nachhaltige, bedarfsgerechte Produktion: Fertigungsbeginn erst nach Kundenauftrag, maßangefertigt nach individuellem Ausmessen der Kund*innen

Statt Stangenware Mode nach individuellem Kundenwunsch: Über 80 Stoffe, verschiedene Kragen, Manschetten und Designs wählen Kund*innen für jedes Modestück selbst aus

Sustainable Fashion als Zukunftsmarkt

Stetig neue Trends, schnell produzierte Saisonartikel in Massen und die Entsorgung von überschüssigen Artikeln gehören in der heutigen Modewelt leider zum Alltag. Im Zuge der Coronakrise hat sich diese Lage weiter zugespitzt. So warnt Greenpeace vor einem gefährlichen Trend der Textilindustrie. Laut den Handelsverbände Textil (BTE), Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) werden aufgrund der Coronakrise 500 Millionen zu viel produzierte Kleidungsstücke nicht mehr benötigt, die Entsorgung ist aktuell ungeklärt, wie Greenpeace berichtet. Das Verbrennen gilt aber weltweit als gängige Praxis.

Quellen:

https://www.greenpeace.de/… https://blog.greenpeace.de/… 1603434098.1614200021

„Wir glauben, dass der Fast Fashion Trend endlich ist und ein Umdenken bei Kundschaft, Modebranche und Produktionen stattfinden wird.“, so Maik Ernst, Gründer und Geschäftsführer von Befeni. „Durch unser hochautomatisiertes Geschäftsmodell sind wir in der Lage, unter Ausschluss jeglicher Zwischenhändler direkt aus unserer fairen, hauseigenen Produktion zu verkaufen. So liefern wir maximal 3 Wochen nach Eingang des Kundenauftrags das hochwertige und handgefertigte Produkt aus – mit persönlicher Beratung durch über 5.000 qualifizierte, selbständige Modeberater*innen.“

Jan Fennel, Befeni Gründer und Geschäftsführer der hauseigenen Produktion in Bangkok ergänzt: „Von der direkten Verbindung zwischen Produktion und Kundschaft möchten wir auch unsere Mitarbeiter*innen in Asien profitieren lassen. Wir sind stolz, ihnen nicht nur durch einen monetären Mitverdienst, sondern auch durch eine direkte Rückmeldung und Wertschätzung – zum Beispiel via Video direkt von den Kund*innen– eine Freude zu bereiten. Mit unseren Arbeitsbedingungen möchten wir zudem zeigen, dass Gesundheit, Spaß und Fürsorge einen zentralen Teil bei der Arbeit in unserem Team ausmachen.“

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