Mit Hilfe neuester visueller Technologien taucht der Leser/ die Leserin in die Geschichte der polnischen Fotografie ein. Videoanimationen zu Archivfotos, die „Schule des Sehens“ und Videointerviews mit Fotografie-Experten, Kuratorinnen und Künstlern veranschaulichen den Stellenwert und die Rolle der Fotografie in ihrer Zeit.

Multimediale Publikation / E-Book zur Geschichte der polnischen Fotografie – von ihren Anfängen bis zur Gegenwart in sechs Kapiteln in deutscher und polnischer Sprache als epub.
NOTIZEN ZUR GESCHICHTE DER POLNISCHEN FOTOGRAFIE.
KAPITEL I: DAS ZEITALTER DES MONOCHROMS
 
PREMIERE! Das erste Kapitel des interaktiven E-Books "Notizen zur Geschichte der polnischen Fotografie" steht bereits zum kostenlosen Download im EPUB-Format oder zum Online-Lesen zur Verfügung unter https://instytutpolski.pl/duesseldorf/2021/04/26/polska-fotografia/

Zu dieser außergewöhnlichen Zeitreise lädt ein künstlerischer Trailer ein: https://youtu.be/nAZNRwDe5j0

Das erste Kapitel „Das Zeitalter des Monochroms” konzentriert sich auf die Anfänge der Daguerreotypie in Polen. Das E-Book geht auf Fragen ein wie: Wer gründete das berühmteste polnische „Start up“ für Daguerrotypie? Was zeigte die erste polnische Fotografie? Welche polnischen Maler nutzten Fotoapparate und wie beeinflusste dies ihre Wahrnehmung? Oder auch: Welche verblüffenden Schnittstellen gab es zwischen der polnischen und der deutschen Fotografie seit den Anfängen des Mediums?
Neben dem Haupttext und vielen Archivfotografien enthält das Ebook verschiedene interaktive Elemente. Mit Hilfe neuester visueller Technologien taucht der Leser/die Leserin in die Geschichte der polnischen Fotografie ein. Videoanimationen zu Archivfotos, die „Schule des Sehens“ und Videointerviews mit Fotografie-Expert*innen, Kurator*innen und Künstler*innen veranschaulichen den Stellenwert und die Rolle der Fotografie in ihrer Zeit.
 
Die Autorin Ania Diduch schreibt: „Die Erfindung der Fotografie fiel für die Polen in eine schwierige Zeit, in der sie kein eigenes Staatswesen besaßen. Paradoxerweise ist es jedoch gerade deshalb umso interessanter, über die polnische Fotografie zu sprechen. Die Begeisterung über die Entwicklung einer neuen Technologie geht einher mit dem sozialen Engagement der ersten Fotografen, der wachsende ästhetische Anspruch verdrängt nicht das Bedürfnis nach einer realistischen Darstellung des Alltags. Die Geschichte der polnischen Fotografie verdient es, im breiten Kontext ihrer Zeit betrachtet zu werden – einer Zeit, die das Vorspiel zur Moderne und damit auch unserer Gegenwart bildet.“
 
Wojtek Wieteska kommentiert: „Durch die Fotografie teilen wir mit, wer wir sind und was uns wichtig ist. Oder anders gesagt: Durch die Fotografie konstituieren wir uns als Individuen. Ich habe fast fünfzehn Jahre außerhalb Polens gelebt. Die Fotografie war für mich ein Mittel zum Aufbau einer Identität – davon handelt mein Projekt „Ich komme aus Polen”, einer Bilanz von achtundzwanzig Jahren Fotografieren in Polen zwischen 1986 und 2013. Heute verliert, nicht zuletzt durch die Pandemie, die Form des statischen Fotoalbums langsam ihre Wirksamkeit. In Gestalt eines Ebooks kann die Geschichte der polnischen Fotografie zu einer neuen Wissens- und Inspirationsquelle werden.“
  
Gemeinsam mit den Autoren des E-Books, der Kunsthistorikerin Ania Diduch und dem Künstler und Kunstwissenschaftler Wojtek Wieteska lädt das Polnische Institut Düsseldorf ein zu einem interaktiven Erkundungsgang durch die Geschichte der polnischen Fotografie.
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NOTIZEN ZUR GESCHICHTE DER POLNISCHEN FOTOGRAFIE. KAPITEL I: DAS ZEITALTER DES MONOCHROMS
Interaktives E-Book zur Geschichte der polnischen Fotografie kostenlos zum Download im EPUB-Format unter:
https://instytutpolski.pl/duesseldorf/2021/04/26/polska-fotografia/
 
Drehbuch und Realisation: Ania Diduch und Wojtek Wieteska
Inhalt und Auswahl der Illustrationen: Ania Diduch und Wojtek Wieteska
Text: Ania Diduch  
Trailer, Animationen und Multimedia: Wojtek Wieteska 
Übersetzung aus dem Polnischen: Bernhard Hartmann
Projektleitung: Monika Kumięga und Monika Werner, Polnisches Institut Düsseldorf 
Produktion: Polnisches Institut Düsseldorf, 2021
@aniadiduch www.privmag.com
@wojtekwieteska www.wojtekwieteska.pl

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