Netzblick 5.21: Der Netzblick schaut auf aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich Online-Business, Internet, Webentwicklung, IT und Onlinemarketing. In der aktuellen Ausgabe geht es um die neuen Google-Kennzahlen zur Page Experience, um Optimierungspläne hierzu beim beliebten WordPress Page Builder Elementor und um den Anstieg der Internetnutzung während der Corona-Pandemie. Diese hat jedoch auch eine Schattenseite, denn gleichzeitig stieg die Anzahl der Hackerangriffe. Für alle, die sich regelmäßig durch viele Video-Konferenzen quälen müssen, ist eine neue Studie interessant. Sie untersucht das Phänomen der „Zoom Fatigue“.

Mit dem Page Experience Update berücksichtigt Google zusätzliche Signale zur Nutzerfreundlichkeit von Websites. Die neuen Parameter werden bereits seit einiger Zeit erfasst. Einige dieser Werte, die sogenannten Core Web Vitals, will Google künftig auch als Ranking-Faktoren in die Google Suche nutzen. Sie werden also für SEO (Suchmaschinenoptimierung, Search Engine Optimization) relevant. Ursprünglich sollte dies bereits im Mai erfolgen. Nun hat Google das Page Experience Update für seinen Ranking-Algorithmus verschoben: Es beginnt Mitte Juni und soll bis Ende August 2021 für alle Websites abgeschlossen sein.

Mit Einführung der Page Experience als Ranking Faktor besteht auch für viele Page Builder Handlungsbedarf. Page Builder sind Plugins bzw. Zusatzprogramme, die die Erstellung und Pflege von Internetseiten erleichtern, die mit einem CMS betrieben werden. Elementor, einer der am weitesten verbreiteten Page Builder für das WordPress CMS, hat nun entsprechende Pläne bekanntgegeben.

In der Diskussion steht ein neuer Datenschutzmechanismus, den Apple mit seinem aktuellen iOS 14.5 Update verpflichtend für alle App-Anbieter einführt. iPhone-Nutzer können künftig wählen, ob ihre installierten Apps sie auch Website- und App-übergreifend tracken dürfen.

Homeoffice und Corona-Einschränkungen haben unser Leben digitaler gemacht. Dies zeigt sich in der Dauer der Internetnutzung, wie die „Postbank Digitalstudie 2021“ herausfand. Die Zeit im Netz stieg in Deutschland im letzten Jahr um bemerkenswerte 15 Prozent auf durchschnittlich 65 Stunden pro Person und Woche.

Leider nahm nicht nur die Nutzungsdauer des Internet allgemein zu. Auch die Anzahl der Cyberangriffe wuchs deutlich und verursachte hierzulande besonders hohe Schäden. Als Treiber sieht der Hiscox Cyber Readiness Re¬port die Verbreitung sogenannter Ransomware: Rechner und Systeme werden mit einer Schadsoftware infiziert, die die vorgefundenen Daten verschlüsselt. Anschließend verlangen die Internetkriminellen ein Lösegeld für die Entschlüsselung der Daten.

Allen, die eine gewisse Müdigkeit aufgrund ständiger Video-Konferenzen empfinden, sei zum Schluss eine Studie des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE) in Ludwigshafen empfohlen. Untersucht wurde das Phänomen „Zoom Fatigue“. Tatsächlich könnte dies zu einem ernstzunehmenden Problem werden.

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