Zum Ende der Ausstellung Step Out of the Strange Light präsentiert die Musikerin Anika ein exklusiv für das Online-Programm des Neuen Berliner Kunstvereins produziertes Video. Alone in the City begleitet Anika durch die Straßen Berlins und enthält bislang unveröffentlichte Songs, die an zahlreichen Locations in Kooperation mit dem Team des n.b.k. in Szene gesetzt wurden.

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Anika a.k.a Annika Henderson (*1987 in Woking / Großbritannien) ist als Musikerin ebenso wie als Komponistin, DJ, Dichterin, Fotografin, Radiomoderatorin und Filmemacherin tätig. Nachdem sie zunächst als Journalistin arbeitete, machte sie sich mit experimentellen Soundcollagen, provokativen Texten und einzigartigen Live-Performances in der elektronischen Musikszene einen Namen. 2010 veröffentlichte sie ihre Debüt-LP Anika beim Label Invada Records (sowie später bei Stones Throw), die sie mit Geoff Barrow (Instrumentalist der Band Portishead) und Beak> in Bristol aufnahm. Seitdem arbeitete sie mit zahlreichen weiteren Musiker*innen, Künstler*innen und Filmemacher*innen zusammen, darunter u. a.: Gudrun Gut und Beate Bartel (Malaria!, Liaisons Dangereuses), Shackleton, Michael Rother (Neu!), Dave Clarke, T. Raumschmiere, Tricky, Melanie Jame Wolf, Andreas Reihse, Doireann O’Malley, Rainer Kohlberger und Philipp Geist. In Mexiko-Stadt gründete Henderson 2015 mit Hugo Quezada, Martin Thulin und Amon Melgarejo die Band Exploded View, mit der sie zwei LPs und eine Single beim Label Sacred Bones veröffentlichte. Seit 2009 trat Anika sowohl mit Band als auch solo auf renommierten Bühnen weltweit auf, wie etwa den von Portishead kuratierten All Tomorrows Parties in New Jersey und London, dem Moog Festival, dem Normal Festival in Mexiko-Stadt, der Teherans Tadaex, dem Berghain, Atonal Festival, SKIF St. Petersburg oder WWWX Tokio. In ihrer Musik verwebt Anika Elemente von Dub, Post-Punk und psychedelischer Musik mit Drum and Bass, während ihre Stimme dabei stets das Herzstück ihrer Songs bildet. Ihre jüngste Single Finger Pies (Invada Records / Sacred Bones) erschien Ende April 2021. 

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