Massiv und leicht zugleich, zurückhaltend, aber präsent: Der von Werner Aisslinger als „Community-Hub“ entworfene Thonet-Tisch 1140 punktet durch Funktionalität, Vielseitigkeit und elegante Simplizität. Kennzeichnende Elemente sind die außen in einem Viertelkreis abgerundeten Tischbeine aus massivem Eichenholz sowie die intelligenten, dezent sichtbaren Verbindungselemente an den Ecken der Tischplatte. So scheint die Platte beinahe zu schweben. Dank dieser cleveren Konstruktion können auch Stühle mit Armlehnen unter den äußerst belastbaren und stabilen Tisch geschoben werden. Diese Eigenschaften in Kombination mit der attraktiven Preispositionierung machen den 1140 zum absoluten Allrounder, der sowohl als Ess- oder Arbeitstisch im Privaten, als auch im Objektbereich einsetzbar ist – vom New-Work-Kontext und Coworking-Space über Gastronomie und Hospitality bis zu Bibliothek und Seminarraum.

„Wir wollten einen Tisch entwerfen, der in vielen Szenarien funktioniert“, so Designer Werner Aisslinger, der den 1140 zusammen mit Thonet für das Projekt BaseCamp Lyngby (Dänemark) entwickelt hat. Das Konzept der BaseCamp-Appartementhäuser für Studierende entstand als Reaktion auf den Mangel an ansprechend gestalteten Wohnungen für Studierende in Europa. Gründer und CEO Armon Bar-Tur hatte die Vision der Verschmelzung von gemeinschaftlichem Wohnen im Stil eines amerikanischen Campus und europäischer Ästhetik mit design- sowie funktionsorientierter Innenarchitektur.

„Die Stabilität der Verbindung von Tischbeinen und Platte war von Anfang an eine entscheidende Anforderung: Man sollte auf dem Tisch tanzen können und gleichzeitig sollte keine aufwändige Unterkonstruktion stören“, beschreibt Aisslinger das Briefing. So entwickelte er einen dezent sichtbaren Beschlag zur Verbindung von Tischbeinen und Tischplatte, der sich an Konzepten aus dem Brückenbau orientiert: Die Tischplatte mit ihren ausgefrästen Ecken wird mithilfe des Verbinders formschlüssig und unsichtbar mit den Tischbeinen verschraubt. Der Beschlag ist ein innovatives Bauteil aus Aluminiumdruckguss, das äußerst stabil ist und die Gestalt des Tisches unterstützt.

Die abgerundeten Außenseiten der Tischbeine bringen neben dem ästhetischen Aspekt zwei klare Vorteile mit sich: Auch bei engem Beieinandersitzen stößt man sich nicht an Kanten und wenn vier oder mehr Tische zu einer größeren Tischanlage zusammengesetzt werden, lassen sich Kabel in der Mitte der Anlage nach unten führen. Die Tischplatte selbst ist eine mit Echtholzfurnier versehene Stäbchenplatte, die auch in der längsten Version ohne stabilisierende Zarge auskommt und so mit einer besonders leichten Optik besticht.

Durch den reduzierten Materialeinsatz und die Verwendung von FSC-zertifiziertem Holz punktet der Tisch auch in Sachen Nachhaltigkeit. Die Tischbeine sind aus massiver Eiche, die Platten sind mit Eiche furniert (Plattenstärke: 42 mm) und jeweils entweder klar lackiert oder aufgehellt erhältlich. Die Verbindungselemente werden wahlweise in poliertem Aluminium oder anthrazitgrauer Pulverbeschichtung (RAL 7016) angeboten. Auch Sonderanfertigungen sind möglich: Die Elemente im BaseCamp Lyngby sind zum Beispiel knallig orange. Zur Markteinführung wird der 1140 in vier Längen (1 m, 2 m, 2,20 m und 2,40 m) und jeweils mit einer Breite von 1 m erhältlich sein.

Über das BaseCamp Lyngby:

Außer an vier Standorten in Dänemark und sechs in Polen gibt es Basecamp-Appartementgebäude für Studierende in Leipzig und Potsdam sowie auch bald in Dortmund und Aachen. Das BaseCamp in Lyngby ist das jüngste Projekt. Dort sind die Tische 1140 bereits vielfach im Einsatz. Das von Werner Aisslinger als Wohnfühloase gestaltete Gebäude bietet alles, was Studierende von einem Zuhause erwarten: moderne und funktional eingerichtete Zimmer und gemeinschaftlich nutzbare Loungebereiche, ein Fitnessstudio, Spielräume, ein Kino sowie eine Laufbahn auf dem Dach. Gelegen im Herzen der pulsierenden Stadt Lyngby ist das Wohnheim gleichzeitig nur wenige Minuten von der atemberaubenden Natur des städtischen Umlands und der lebhaften dänischen Hauptstadt Kopenhagen entfernt.

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