• Als langjähriger Partner unterstützt Volkswagen das 3. internationale Kultursymposium Weimar des Goethe-Instituts auch inhaltlich
  • Unter dem Leitthema „Generationen“ finden am 16. und 17. Juni die international zusammengesetzten Paneldiskussionen zum ersten Mal digital statt: weltweit für alle Interessierten zugänglich
  • Volkswagen Nachhaltigkeitsexperte Tobias Reuss im Gespräch über den Klimawandel und die Solidarität zwischen den Generationen

Bereits zum dritten Mal bringt das Goethe-Institut führende Persönlichkeiten und innovative Ideen aus aller Welt zu einem Dialog über drängende Themen unserer Gesellschaft zusammen. Stimmen aus Kultur, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft tauschen sich in der kommenden digitalen Edition über Generationenfragen in vielen Bereichen des Lebens aus.

So im Panel „Temperature Rising“, in dem Tobias Reuss, Leiter Nachhaltigkeitsstrategie bei der Marke Volkswagen Pkw, auf den indischen Klimawissenschaftler Navroz K. Dubash und auf Chlöe Swarbrick, eine junge Parlamentsabgeordnete der Grünen Partei aus Auckland, Neuseeland, trifft (17.6. um 13.15 Uhr, zeitliche Verschiebung möglich).

Für Volkswagen als global agierendes Unternehmen bedeutet Verantwortung: „Wir wollen bis 2050 bilanziell klimaneutral werden. Zugleich stehen wir gerade mit der Marke Volkswagen für die Demokratisierung von neuen Technologien und die Freiheit individueller Mobilität. Weltweit ist das Auto – zumal im ländlichen Raum – für viele Millionen Menschen noch immer gleichbedeutend mit Selbstbestimmung. Klimaschutz und Mobilität zusammenzubringen, ist die Verantwortung von Volkswagen. Deshalb senken wir die CO2-Emissionen unserer Fahrzeuge über den gesamten Lebenszyklus von der Lieferkette bis zum Recycling und setzen insbesondere für urbane Räume auch auf shared mobility“, so Reuss.

Volkswagen fördert und begleitet das Kultursymposium Weimar von Anfang an. Beim vergangenen Kultursymposium 2019 zum Beispiel diskutierten Konzernvorständin Hiltrud D. Werner in dem Panel „Gender & Tech“ und der Volkswagen Zukunftsforscher Wolfgang Müller-Pietralla in einer Gesprächsrunde über „Technikeuphorie vs. Zukunftsangst“.

Johannes Ebert, Vorstandsvorsitzender und Generalsekretär des Goethe-Instituts, betont die Bedeutung einer vielstimmigen, globalgesellschaftlichen Debatte: „Das Kultursymposium Weimar 2021 zum Thema ‚Generationen‘ bietet uns erneut die Gelegenheit, ein weltweit relevantes Thema aus einer internationalen Perspektive zu betrachten. Das Format des digitalen Festivals ermöglicht einen offenen und konstruktiven, manchmal durchaus auch kritischen Austausch über Grenzen hinweg. Dabei ist es mir besonders wichtig, dass sich neben Kultur, Wissenschaft, Politik und Medien auch Stimmen aus der Wirtschaft an der Debatte darüber beteiligen, wie die Welt von Morgen aussehen soll. Ich freue mich, dass Volkswagen sich von Beginn an für das Kultursymposium Weimar engagiert und auch die aktuelle Ausgabe wieder unterstützt.“

Am Mittwoch, dem 16. Juni um 13 Uhr startet das Kultursymposium Weimar 2021. Mehr als 60 Speaker, Künstlerinnen und Künstler aus über 25 Ländern werden an den Gesprächen beteiligt sein, darunter aus Ägypten, Australien, China, Dänemark, Deutschland, Großbritannien, Indien, Indonesien, Israel, Japan, Kolumbien, Litauen, Luxemburg, Malaysia, Neuseeland, den Niederlanden, Nigeria, Philippinen, Rumänien, der Schweiz, Südafrika, Südkorea und den USA.

Benita von Maltzahn, die Leiterin des Volkswagen Kulturengagements, bekräftigt die Kooperation mit dem Goethe-Institut: „Der offene Diskurs über Zukunftsthemen ist für unsere Gesellschaft wichtiger denn je. Gerade zwischen den Generationen ist eine lebendige Kommunikation beständig notwendig; denn gemeinsam tragen wir Sorge für eine lebenswerte und nachhaltige Welt.“

Der Veranstaltungslink und Zugang zu weiteren Informationen zum Kultursymposium Weimar: www.goethe.de/kultursymposium.

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