1986 hat Claudia Meißner die Zeitschrift ins Leben gerufen und seitdem vierteljährlich herausgegeben. Nun, nach 35 Jahren, übergibt sie ihr Werk an den neuen Herausgeber Raphael Mankau und Redaktionsleiterin Anna Marguerita Schön und blickt ebenso stolz zurück wie voraus: „Ich bin dankbar für die vielen Begegnungen und Gespräche mit all den wunderbaren Menschen und für die Freude, die es mir bereitet hat, dieses Magazin zu gestalten. Und ich freue mich, dass die ‚Kunst zu leben‘ nun von einem neuen Team weitergeführt wird – mit frischem Wind, wunderbaren Ideen und viel Know-how!“

Neue Gesichter, neues Layout, neue Impulse

Als ganzheitlich orientierter Buchverlag mit dem Schwerpunkt Gesundheit, Heilung und Lebenshilfe stand der Mankau Verlag der „Kunst zu leben“ inhaltlich immer schon nahe. „Nun ist es unser Herzenswunsch, den Buchbereich sowie unsere Liebe zur Magazinredaktion gekonnt unter einem Dach zu vereinen“, sagt Verleger Raphael Mankau. „Es fühlt sich an, als würden zwei Puzzleteile an der richtigen Stelle einrasten“, bestätigt Redaktionsleiterin Anna Marguerita Schön und würdigt die Arbeit der Vorgängerin: „Durch positive Impulse, wertvolle Informationen, Netzwerke und Poesie hat Claudia Meißner in all diesen Jahren Menschen auf wunderbare Weise schmökern, träumen und zueinanderfinden lassen. Wir sind uns der großen Fußstapfen bewusst – gleichzeitig wagen wir uns freudig an frische Impulse.“

So erscheint die erste Mankau-Ausgabe der „Kunst zu leben“ nun Ende Juni mit neuem Logo, im neuen, handlichen Hochformat und mit großem, unabhängigem redaktionellem Teil. Das vierteljährliche Magazin wird zur kostenlosen Mitnahme an etwa 1.300 Stellen ausgelegt, darunter Naturkostläden, Buchhandlungen, Geschäfte, Arzt- und Naturheilpraxen, Cafés, sowie an Abonnenten versandt.

Übrigens: „Die Kunst zu leben“ wird von einer Miesbacher Druckerei mit einer Auflagenhöhe von rund 23.000 Exemplaren unter Einhaltung hoher ökologischer Standards produziert. Die Zeitschrift wird auf 100 Prozent hochwertigem Recyclingpapier gedruckt und ist als gesamtes Druckerzeugnis mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ zertifiziert. „Regionalität und Umweltschutz sind uns wichtig“, betont Anna Marguerita Schön. „Gemeinsam mit unseren Lesern wollen wir die Welt ein kleines Stückchen besser machen.“

Themen, Autoren und Interviewpartner, die zu inspirieren wissen

Titelthema der aktuellen Sommer-Ausgabe ist „Kraftorte in Südbayern“; in drei Beiträgen werden magische und stärkende Plätze in den Regionen Oberbayern, Bayerisch-Schwaben und Niederbayern vorgestellt.

Der bekannteste Name in der neuen „Kunst zu leben“ dürfte Konstantin Wecker sein. Der berühmte Liedermacher, Autor und Schauspieler hat Anna Marguerita Schön ein inspirierendes Interview zum Thema Kunst, Kultur und Leben „in stürmischen Zeiten“, sprich: in Pandemie-Zeiten, gegeben. Er sieht eine große Notwendigkeit darin, die „Nicht-Anerkennung der Systemrelevanz der Kunst in Corona-Zeiten“ wieder umzukehren, „Herz und Geist aufzumachen und die Kultur wieder in die Herzen der Menschen zu tragen“, denn am Ende sei es doch die Kunst, die Poesie, die unsere Welt in ihrem Innersten zusammenhält.

Neben Konstantin Wecker kommt auch der Allround-Künstler und Musiker Marcel Engler, vielen bekannt als Mitglied der Band „Loisach Marci“, zu Wort, der bei seinen Auftritten mit Alphorn das Publikum gern mit einer Kombination von Rapmusik und alpenländischen Klängen herausfordert und begeistert. Außerdem geben sich der bekannte Psychologe und Bestseller-Autor Robert Betz mit einem Artikel in der Rubrik „Starke Männer“ sowie die erfolgreiche Outdoor-Bloggerin Kathrin Heckmann alias „Fräulein Draußen“ die Ehre.

Wie gewohnt informiert dazu der Marktplatz Südbayern über Vorträge, Events, Ausbildungen und Angebote für Körper, Geist und Seele.

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