Das Friedensau-Institut für Evaluation (FIFE) an der Theologischen Hochschule Friedensau in Deutschland und das Institute for Humanities in Africa (HUMA) an der Universität Kapstadt in Südafrika starteten im Frühjahr 2021 ein gemeinsames Projekt zur „Ethik der humanitären Hilfe“ („Ethical Humanitarianisms“). Die Folge 3 der Veranstaltungsreihe findet am 22. Juni 2021, 18.00 Uhr, statt. Darin geht es um „Leistung und Hilfe mit Würde“ („Power, Aid an Dignity“). Die an der Podiumsdiskussion beteiligten Fachexperten sind: Olumide Abimbola (Geschäftsführender Direktor des Forschungsinstituts für Afrika-Politik, Deutschland) und Merlin Ince (Berater für Ressourcenmobilisierung beim WHO-Partner für die Gesundheit von Müttern, Neugeborenen und Kindern, Schweiz). Es ist eine Veranstaltung in englischer Sprache.

Teilnahme über Zoom: https://uct-za.zoom.us/…

Dr. Kwaku Arhin-Sam (FIFE) und Dr. Divine Fuh (HUMA) leiten und begleiten das Projekt. Sie konzentrieren sich im Rahmen ihres Projektes auf die ethischen Fragen, die der humanitären Arbeit speziell in Afrika zugrunde liegen. Ziel ist es, herauszufinden, auf welcher Ethik humanitäre Interventionen in einer Welt der widersprüchlichen Ethiken basieren sollten und welche Grundsätze religionsunabhängig und international als die Basics zu betrachten sind. Das Forschungsprojekt wird im Rahmen einer Kooperation zwischen den beiden Instituten durch­geführt. Zu dem auf mehrere Jahre angelegten Projekt gehören Diskussionen am Runden Tisch, Workshops, Podcasts, Videoclips/ Videocasts, politische Kommentare, öffentliches Engage­ment und wissenschaftliche Publikationen. Das Forschungsvorhaben bezieht Wissenschaftler, politische Entscheidungsträger und verschiedene Akteure und Stakeholder aus dem humani­tären Sektor ein.

Die Theologische Hochschule Friedensau ist eine staatlich anerkannte Hochschule in Träger­schaft der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Hier können acht B.A.- und M.A.-Studiengänge – zum Teil berufsbegleitend – in den Fachbereichen Christliches Sozialwesen und Theologie sowie ein Kurs ‚Deutsch als Fremdsprache‘ belegt werden. 38 Nationen sind unter den Studierenden vertreten.

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