NorCom hat für das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Projekt „KIARA“ die Förderzusage für die nächsten drei Jahre erhalten. NorCom untersucht für das Projekt mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) die Alterung von Abgasnachbehandlungssystemen aus Flottenmessdaten. Der erwartete Projektumfang liegt für NorCom im niedrigen siebenstelligen Bereich. Konsortiums-Partner von NorCom sind Umicore, AVL Deutschland, AVL Schrick und die TU Darmstadt (in Koop. IVD). Das Projekt startet zum 3. Quartal 2021.

 

KIARA steht für „Künstliche Intelligenz zur Alterungsidentifikation Realer Anwendungen von Abgaskatalysatoren“ und ist Teil des Förderprogramms „Neue Fahrzeug und Systemtechnologien – Künstliche Intelligenz als Schlüsseltechnologie für das Fahrzeug der Zukunft“ das die Kampagne „Strategie Künstliche Intelligenz“ der Bundesregierung unterstützt.

 

Inhalt des Projekts ist die Entwicklung und Anwendung von KI-Methoden zur Abbildung des Alterungsverhaltens von Abgaskomponenten. Ziel ist die Ableitung von Optimierungspotentialen sowie von gezielten Maßnahmen zur Einhaltung legislativer Rahmenbedingungen. Gleichzeitig sollen Möglichkeiten zum nachhaltigen und kosteneffizienten Einsatz von Ressourcen – im konkreten Anwendungsfall die Minimierung verwendeter Edelmetall-Katalysatormaterialien – in der Produktion von Abgasnachbehandlungssystemen geprüft werden.

 

„Im Rahmen des Projekts KIARA können wir unsere Erfahrung und Expertise im Bereich angewandter KI für automobile Anwendungsfälle einbringen und ausbauen“ kommentiert Dr. Tobias Abthoff, Geschäftsführer der NorCom, den Projektzuschlag. „Wir freuen uns sehr über die Aufnahme in das Konsortium und die Zusammenarbeit mit den fachlich breit aufgestellten Partnern. NorCom erhält mit KIARA die Möglichkeit, weitere praxisrelevante Herausforderungen im Kontext Datenmanagement und -analyse in praktische Lösungen zu überführen. Damit werten wir unser Produkt weiter auf und können die Produktivsetzung von KI für ähnliche Problemstellungen vereinfachen und beschleunigen. Zusätzlich ergeben sich aus unserem Engagement im thematisch eng verwandten Bereich „Digital Twinning“ wertvolle Synergieeffekte.“

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