Hier eine neue Villa, dort ein kürzlich eröffnetes Öko-Glamping-Ressort. 2021 brachte und bringt auch weiterhin zahlreiche Neuerungen an der Atlantikküste Frankreichs mit sich. Urlauber dürfen sich auf neue Unterkunftsmöglichkeiten aber auch kulturelle Neuheiten wie den Lichtparcours im Meeresarsenal in Rochefort oder auf das erste „meeresfreundliche“ Restaurant im französischen Baskenland freuen. In La Baule ist zudem das Strandsegeln ab sofort wieder möglich.

Der Lichterweg in Rochefort

Oceana Lumina lautet der Name dieser Neuheit im Meeresarsenal („Arsenal des Mers“) im französischen Département Charente-Maritime. Die Illumination unter freiem Himmel, auf einer Strecke von über einem Kilometer, kann noch bis 30. November 2021 besucht werden. Ein Mix aus Licht, Klängen, interaktiven Elementen und einer abstrakten Inszenierung lädt die Besucher zu einem maritimen Abenteuer der besonderen Art ein. Oceana Lumina berichtet auf kreative Weise vom Leben der Seeleute, die von Rochefort aus die Weltmeere bereisten.

Fünf-Sterne-Villa in den Dünen

Hammam, Spa, Fitnessraum, überdachter Pool und vieles mehr: Sogar ein eigener Weinkeller findet sich in der erst kürzlich eröffneten „Villa des Dunes“ in La Tranche-sur-Mer in der Vendée. Nur fünf Minuten vom Strand entfernt ist die 500 Quadratmeter große Villa mit ihrer riesigen Terrasse ein Hafen der Ruhe inmitten eines Pinienwaldes. Zwei Suiten und drei Schlafzimmer beherbergen insgesamt bis zu 14 Personen. Den Eigentümern Marie und Arnaud war es wichtig, einen Ort der Zusammenkunft zu schaffen und gleichzeitig der Natur Respekt zu zollen: So ist die luxuriöse Unterkunft komplett energieautark.

Neues Öko-Glamping an der Küste

Das „Green Resort“ in Ondres zwischen Hossegor und Biarritz hat sich der Nachhaltigkeit und dem Schutz der Umwelt verpflichtet. Die 32 Cottages liegen geschützt hinter den Dünen, am Rande eines Pinienwaldes. Auch die hier angebotenen Aktivitäten stellen die Natur in den Vordergrund: Yoga und Sophrologie aktivieren zugleich Körper und Geist, mit Fahrrädern oder auch zu Fuß geht es entlang der Dünen und durch die Pinienwälder, die Wellen des nahen Atlantiks laden zum Surfen ein und bei Naturheilkunde-Workshops erfahren Gäste mehr zu natürlichen Heilmitteln der Region und deren Verwendung in der Küche. Die durchweg grüne Ausrichtung des Resorts wird durch die Auszeichnung mit dem anerkannten EU Ecolabel unterstrichen.

Drei Lodges für Le Porge

Gäste des Küstenortes Le Porge im Département Gironde an der französischen Atlantikküste dürfen sich über gleich drei neue Lodges freuen: Die klangvollen Namen „Belharra Lodge“, „Praia Lodge“ und „Mawi Lodge“ spielen auf international bekannte Surfspots in Indonesien, Spanien und auf den Kapverden an. Die hellen und modern eingerichteten Häuschen mit einer Fläche von 30 Quadratmetern haben jeweils Platz für zwei Personen. Für Wohlfühlatmosphäre sorgen Hängematten, Außenduschen und Sitzgelegenheiten unter freiem Himmel. Das Meer und der Strand von Gressier sind zehn Autominuten entfernt.

Rückkehr der Strandsegler

Lange Zeit war es still um die Strandsegler im nördlichen Badeort der Atlantikküste Frankreichs. Nach einer zehnjährigen Pause sind die Gefährten auf drei Rädern nun zurück am Strand von La Baule. Das Sandsegeln unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht von anderen Wassersportarten, jedoch gibt es auch Gemeinsamkeiten: So erfolgt die Fortbewegung zum Beispiel auf dem Sand und nicht auf dem Wasser, weshalb der Sport auch in den Wintermonaten praktizierbar ist. Trotzdem wird – wie der Name verrät – ein Segel benötigt. Der lokale Segelclub „Les Voiles Royales“ bietet Kurse für jedes Alter.

„Meeresfreundliches“ Restaurant im Baskenland

Es hört auf den Namen Xuxu und befindet sich in Biarritz: Das erste Restaurant im Baskenland, das sich mit dem Titel „Ocean Friendly Restaurant“ schmücken darf. Hier kommt einzig auf den Tisch was vegan, frisch und lokal ist. Xuxu ist zudem der erste Ort an der baskischen Küste, der zu 100 % vegane Gerichte serviert. Das Gütesiegel „Ocean Friendly Restaurant“ der Surfrider Foundation wird an Restaurantbesitzer vergeben, die mit ihren Praktiken und Gepflogenheiten zum Schutz der Ozeane beitragen und nachhaltig agieren. Das wichtigste Kriterium dabei: die Vermeidung von Einwegplastik.

Weitere Informationen zur französischen Atlantikküste unter atlantikkustefrankreich.de.

ÜBER DIE ATLANTIKKÜSTE FRANKREICH

Rund 1200 Kilometer liegen zwischen der Küstenstadt La Baule im Département Loire-Atlantique und Hendaye im Baskenland. Hier, an der französischen Atlantikküste, wechseln sich feinsandige Strände ab mit Kiefernwäldern, den Salzwiesen von Guérande, Dünenlandschaften und beeindruckende Landschaften wie im Baskenland. Städte wie Bordeaux, Nantes, La Rochelle, Royan und Bayonne machen die Region ebenso attraktiv wie zahlreiche Naturschutzgebiete, zum Beispiel La Brière, L‘Etang de Cousseau und Le Courant d’Huchet, sowie idyllische Campingplätze direkt am Atlantik und inmitten der Natur. Vor der Küste verzaubern Oléron, Ré und Noirmoutier mit französischem Inselflair und idyllischen Fischerdörfern, letztere sind zudem am malerischen Cap Ferret vorzufinden. Insgesamt 35 touristische Partner umfasst die Destination „Atlantikküste Frankreich“, darunter zwei französische Regionen, sechs Départements, zahlreiche Campingund Glampinganbieter sowie die Ferienunterkünfte von Gîtes de France im Pays de la Loire.

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