Sicherheit steht für das Straßenverkehrsamt des Kanton Schwyz nicht nur bei der Fahrzeugprüfung an erster Stelle. Auch der operative Betrieb, wie in der Prüfstelle Pfäffikon, muss sicher und effizient ablaufen. Deshalb hat das Amt die Ein- und Ausfahrten des Erweiterungsbaues mit insgesamt sechs Schnelllauf-Spiraltoren EFA-SST®-L Premium versehen.

Gut zwei Jahre nach der Schlüsselübergabe für den Neubau zieht Beat Reichmuth, Prüfstellenleiter und Chef Experte, eine außerordentlich positive Bilanz. Er ist mit dem Betrieb der Tore mehr als zufrieden. Sie erfüllen im Betrieb zuverlässig sämtliche Anforderungen, die in der Ausschreibung gefordert waren.
Durch schnelle Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten bleibt in der Prüfhalle ein angenehmes Arbeitsklima erhalten. Etwa 40 Mal am Tag fahren Fahrzeuge in die Halle und verlassen sie wieder. Die drei Prüfbahnen sind täglich in engem Zeitraster belegt. Störungen jeglicher Art würden Terminverzug und damit auch finanzielle Ausfälle bedeuten.
Das Verkehrsamt des Kantons Schwyz ist zuständig für die Zulassung von Fahrzeugen im Straßen- als auch im Schiffsverkehr. Die beiden Prüfstellen Pfäffikon und Einsiedeln betreuen 130.000 Motorfahrzeuge und 5.700 Schiffe, die im Kanton Schwyz registriert sind. Pro Jahr werden in den Prüfstellen 40.000 Fahrzeugkontrollen durchgeführt.

Clever vernetzt

Zwischenzeitlich hat EFAFLEX nach Rücksprache mit dem Verkehrsamt sämtliche Tore mit dem neuen Modul EFA-SmartConnect® aufgerüstet. Dank dieser intelligenten Vernetzung der Toranlagen können die Betriebs- und Unterhaltskosten zusätzlich optimiert werden.

Mit EFA-SmartConnect® bietet EFAFLEX die IoT-Lösung für vernetzte Tore. Die zugehörige, benutzerfreundliche App ermöglicht ein zentrales Monitoring und stellt den Status aller Tore übersichtlich und in Echtzeit dar. Nach dem Prinzip Diagnose – Service – Wartung können Störungen rechtzeitig vermieden und auch die Wartung vorausschauend geplant werden. Das minimiert Stillstände und senkt die Betriebskosten.

Auch im Störungsfall arbeitet EFA-SmartConnect® höchst effizient: Anwender können die Meldungen über die App direkt an EFAFLEX senden. Dank schneller Übertragungszeiten ist die Kommunikation mit den EFAFLEX-Servicetechnikern nur einen Klick entfernt. Das beschleunigt Prozesse und reduziert Ausfallzeiten.

Das EFA-SmartConnect®-Modul wird seit der kürzlichen Einführung der App in der Torsteuerung nahezu aller Tore eingebaut. Sie sendet permanent Statusberichte dieser Tore an die App und erlaubt so die direkte Übermittlung von Störfällen, beziehungsweise der vom Anwender freigegebenen Serviceanfragen an EFAFLEX.

Die Datensicherheit der Kunden bleibt zu jeder Zeit gewährleistet. EFA-SmartConnect® speichert alle relevanten Angaben im lokalen Netzwerk. Wann welche Informationen an EFAFLEX übermittelt werden, entscheidet nur der Kunde. Erst durch die bewusste Übermittlung der Daten an den Service findet ein Austausch statt. Und auch dieser ist maximal abgesichert: Durch den Einsatz moderner Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bleiben alle Informationen sicher und vertraulich.

Sechs auf einen Streich    

Beat Reichmuth und sein Team sind nach einer kurzen Einführung in der Lage, per Tablet die Peripherien der sechs Tore selbständig zu programmieren. Wird trotzdem mal professionelle Hilfe benötigt, schickt EFAFLEX zeitnah und flexibel einen Servicetechniker vor Ort. Die EFA-SmartConnect® App ist für die Mitarbeiter der Prüfstelle Pfäffikon praktisch und einfach in der Bedienung. Für eine Erweiterung der Anwendung ist sie mit vielen weiteren Funktionen ausbaubar.

Über die EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG

Efaflex produziert Schnelllauftore für industrielle Anwendungen. Das 1974 gegründete Unternehmen ist unter anderem für Auftraggeber aus der Industrie, dem Handwerk, der Lebensmittelherstellung sowie aus der Chemie- und Pharmabranche im Einsatz. Als einziger Hersteller im Bereich der schnelllaufenden Industrietore ist Efaflex im Weltmarktführer-Index eingetragen und gehört damit zu den 461 Spitzenunternehmen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Das Familienunternehmen beschäftigt mehr als 1200 Mitarbeiter weltweit. Mit Stammsitz im bayerischen Bruckberg ist Efaflex als größter Arbeitgeber in der Region fest verankert. Darüber hinaus erschließt das Unternehmen mit zehn Tochtergesellschaften auf fünf Kontinenten die internationalen Märkte. Über 40 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet Efaflex im Ausland.

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