Ein gutes Raumklima und ausreichend Platz sind Voraussetzungen für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bewohner einer Alten- und Pflegeeinrichtung. Das Heinrich-Gerold-Haus in Ober-Ramstadt hat daher gemeinsam mit dem Bauherren DRK Kreisverband Darmstadt-Land e.V. und Fingerhut Haus (http://www.fingerhuthaus.de) einen Erweiterungsbau in Holzbauweise geschaffen. Ein Ziel war es, die Quote der 2-Bett-Zimmer in der seit knapp 30 Jahren etablierten Einrichtung deutlich zu senken. Entstanden sind 30 neue Plätze für die Bewohner. Das Projekt, das auf Nachhaltigkeit und Wohngesundheit baut, ist in dieser Art einzigartig in einem derartigen Unternehmen in Hessen.

Im April 1992 wurde das "Altendienstleistungszentrum" im Ober-Ramstädter Stadtteil Modau eröffnet. Das jetzige "Heinrich-Gerold-Haus" ist auf die umfassende Pflege und Betreuung pflegebedürftiger Menschen spezialisiert. Seit Anbeginn legen die Verantwortlichen der Einrichtung durch entsprechende Ausstattungen, gezielte Personalbesetzung sowie die aktivierende Pflege Wert darauf, dass sich die Bewohner individuell entfalten können. 

„Da der Wunsch nach 1-Bett-Zimmern stetig steigt, haben wir jüngst die Räumlichkeiten des Heinrich-Gerold-Haus um einen Erweiterungsbau ergänzt. Diesen haben wir mit dem Fertighausspezialisten Fingerhaut Haus umgesetzt. Auf einer Fläche von 1399,44 m² sind auf zwei Etagen jeweils fünfzehn neue Plätze entstanden“, erklärt Jürgen Frohnert, einer der Geschäftsführer beim DRK Kreisverband Darmstadt-Land e.V. Der Verband ist Bauherr des Projektes. Inklusive der Sanierung des Bestandsgebäudes handelt es sich insgesamt um eine Investitionssumme von knapp 8 Millionen Euro. 
Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter bei Fingerhut Haus, ergänzt: „Nach einer intensiven Phase der Ausführungsplanung konnten wir das Gebäude im KfW 40-Standard in drei Wochen vorfertigen und in weiteren zwei Wochen montieren. Der Innenausbau schreitet derzeit voran.“

Sozialer Aspekt trifft auf Nachhaltigkeit

Zum Wohlbefinden der Bewohner zählt neben den großzügigen hellen Räumlichkeiten auch die Wohngesundheit, die maßgeblich von der Bauweise des Hauses bestimmt wird. Das Haus besteht ab Oberkante Kellerdecke aus einer Holzverbundkonstruktion und entspricht dem KfW 40-Standard. Verbaut wurden dabei knapp 300 m³ Holz und ca. 70 m³ Holzweichfaserdämmung. Das Gebäude verfügt über eine Pelettheizung im Erdgeschoss, die das Bestands- und Neugebäude mit Energie versorgt. Außerdem befindet sich eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Anbaus. 

„Bedenkt man, dass 1 m³ Holz eine Tonne CO2 bindet, so haben wir hier einen beachtlichen CO2-Speicher geschaffen. Das Heinrich-Gerold-Haus leistet somit als nachhaltig modernes Effizienz-Gebäude neben dem wichtigen sozialen Aspekt und Komfort für die Bewohner auch einen bedeuten Beitrag zum Umweltschutz“, erklärt Jürgen Frohnert.  

Über die Fingerhut Haus GmbH & Co. KG

Die Fingerhut Haus GmbH & Co. KG mit Sitz in Neunkhausen im Westerwald hat sich auf die industrielle Herstellung maßgeschneiderter Fertighäuser spezialisiert. Dies reicht vom Einfamilienhaus und Landhaus über die Stadtvilla und den Bungalow bis zum Mehrfamilienhaus und Zweckbau. Dabei zählen unter anderem das energieeffiziente sowie barrierefreie Bauen zu den Kernkompetenzen. Das familiengeführte Traditionsunternehmen ist bereits seit 1903 tätig und errichtete einst als Zimmerei und Sägewerk in Neunkhausen hochwertige Fachwerkhäuser. Im Jahr 1950 wurde das Unternehmen Fingerhut gegründet, das auf Grund der steigenden Nachfrage nach Fertighäusern den Fokus auf die Entwicklung von Kompletthäusern mit vollständiger Unterkellerung legte. Seit Herbst 2011 präsentiert Fingerhut Haus auf dem Firmengelände in Neunkhausen das neue "Kreativzentrum", in dem auf rund 700m² vielfältige Muster und Varianten der Innenausstattung ausgestellt werden. Ein modern ausgestattetes Musterhaus steht am Standort in Neunkhausen, weitere neun Musterhäuser sind bundesweit zu besichtigen.

Weitere Informationen unter www.fingerhuthaus.de.

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