Die Abkürzung ADHS steht für Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung. Umgangssprachlich ist diese Störung auch als „Zappelphilipp-Syndrom“ bekannt. Dabei geht es insbesondere um Kinder, die nicht stillsitzen können, sich nicht an Regeln halten und oft als „Klassenclown“ auffallen. Die Abkürzung ADS hingegen beschreibt das Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom ohne Hyperaktivitätsstörung. Betroffene werden häufig als „Tagträumer“ abgestempelt, die sich nur schwer konzentrieren können. Beide Diagnosen sind in unserer Gesellschaft umstritten, da die Diagnosen häufig bereits im frühkindlichen Alter gestellt werden und besonders die Behandlung mit dem Medikament „Ritalin“ ist umstritten. Was genau steckt hinter den beiden Krankheitsbildern? Gebe ich meinem Kind wirklich Ritalin oder gibt es andere Behandlungsmöglichkeiten? Diese und weitere Fragen zum Thema beantwortet der Mediziner und ADHS/ADS-Experte Dr. Klaus Skrodzki in einem Expertenchat der mhplus Krankenkasse am 18. Oktober ab 20:30 Uhr. Interessierte und Betroffene gelangen unter mhplus.portal-gesundheitonline.de zum Chat.

Unser Experte:  Dr. Klaus Skrodzki absolvierte 1973 sein Staatsexamen in der Humanmedizin an der Uni Erlangen. Im Anschluss durchlief er eine Facharztausbildung für Kinderheilkunde und Kinderkardiologie und arbeitete danach in einer Gemeinschaftspraxis in Forchheim. Im Jahr 2000 gründete er die Arbeitsgemeinschaft ADHS der Kinder- und Jugendärzte e.V. und ist Mitglied im Vorstand von ADHS Deutschland e.V. Von 2005-2008 war er Dozent an der Humboldt Universität Berlin. Außerdem war er bis 2020 Mitglied in der Leitungs- und Steuerungsgruppe des zentralen ADHS Netzes (ZAN). Neben den aufgelisteten Tätigkeiten ist er Herausgeber und Mitautor diverser Artikel und Fachbücher zum Thema ADHS.

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