Solarcarports schützen Ihre Parkflächen vor Witterungseinflüssen. Durch das optimierte Montagesystem bilden die PV-Carports sichere Überdachungen, die zugleich Strom generieren. Sowohl private Autobesitzer als auch Parkplatzinhaber von Supermärkten oder Kommunen profitieren von den Vorteilen eines Solarcarports. Durch die Stromgenerierung der Module amortisiert sich die PV-Anlage bereits nach kurzer Zeit. Nebenbei werten Sie die Parkflächen optisch auf.

Der Klimaschutz ändert nicht nur die Baugesetze, es wird darüber hinaus auch unser bisheriges Park-, Tank- und Fahrverhalten in den nächsten Jahren völlig verändern. Mit einer eigenen Solaranlage auf dem Dach, sei es am Gebäude oder Halle, oder eben als solare Parkplatzüberdachung machen sie sich unabhängig vom Strom. Der autonomen Stromversorgung gehört die Zukunft.

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Alles aus einer Hand, speziell ausgerichtet für Solarlösungen großer Parkflächen. Mit Ihrer eigenen Stromerzeugung refinanzieren bzw. gegenfinanzieren Sie in die Zukunft.

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Wir sind Region übergreifend im deutschsprachigen Raum aufgestellt. Wir haben verlässliche Partner, die Sie beraten und Ihre Wünsche umsetzen.

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Bei über 1.000 Fachbeiträgen können wir hier nicht alle Themen vorstellen. Daher finden Sie hier einen kleinen Auszug aus unserer Arbeit und würden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben uns näher kennenzulernen:

  • Unsere Photovoltaik Bibliothek (PDF)
  • Wie grün ist Deutschlands Strom?

"Immer mehr Strom in Deutschland stammt aus Wind, Wasserkraft und der Sonne. Wie das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) diese Woche mitteilte, ist der Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtstrommix in Deutschland 2018 erstmals über 40 Prozent gestiegen. Zum Vergleich: Im Vorjahr betrug der Ökostrom-Anteil noch 38,2 Prozent.

Wie die Grafik zeigt, wurde der größte Anteil des Ökostroms im vergangenen Jahr aus der Windkraft gewonnen (20,4 Prozent). An zweiter Stelle stand die Solarenergie, mit einem Anteil von 8,4 Prozent an der Nettostromerzeugung in Deutschland.

Zum Anstieg der Solarenergie hatte im vergangenen Jahr auch das heiße, trockene Wetter beigetragen, so das Fraunhofer ISE. Ziel der Bundesregierung ist es, den Anteil der erneuerbaren Energien bis 2030 auf 65 Prozent zu steigern.

Um das Ziel zu erreichen, setzen einige Bundesländer auf die Solarpflicht mit Photovoltaikanlagen auf Dächern und die Solarpflicht für offene Parkflächen, die mit Solardächern versehen werden können, den sogenannten Solarcarports."

  • Stromverbrauch – Anteil der Sektoren weltweit
  • Stromerzeugung in Deutschland nach Energieträger
  • Wie grün ist Europas Energie?

"Es ist ein Vorhaben für den Klimaschutz: Bis 2020 will die europäische Union (EU) 20 Prozent des Bruttoendenergieverbrauchs aus alternativen Energiequellen wie Wind und Sonne speisen. Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich dafür individuelle Ziele gesteckt. Laut den aktuellsten Eurostat-Daten, die sich auf das Jahr 2017 beziehen, haben bisher aber nur die wenigsten Länder ihr Klima-Ziel erreicht.

Schweden, das ehrgeizigste Land beim Ausbau regenerativer Energien, hat bereits in 2017 sein Ziel von 49 Prozent übertroffen und liegt mit einem Anteil von 54,5 Prozent aktuell an der Spitze des EU-Rankings. In Finnland haben regenerative Energien einen Anteil von 41 Prozent am Bruttoendenergieverbrauch – damit hat das Land ebenfalls bereits seine Ziele übertroffen.

Andere Länder wie Frankreich und die Niederlande hängen trotz niedrig gesteckter Ziele weit hinterher, wie die Grafik zeigt. Deutschland liegt mit einem Anteil von 15,5 Prozent erneuerbarer Energien unter dem EU-Durchschnitt. Mit einer Solarpflicht wollen einige Bundesländer in Deutschland die EU-Ziele forcieren. Darunter gehört auch eine Solarpflicht für Solarcarports an offenen Parkflächen.

Besser sieht es dagegen in Österreich aus: Die Alpenrepublik bezog 2017 bereits 32,6 Prozent der Energie aus erneuerbaren Quellen und ist auf einem guten Weg, seine Ziele bis 2020 zu erreichen.

Der Bruttoendenergieverbrauch eines Landes umfasst sämtliche Energieprodukte wie Strom, Fernwärme, Gas und Kraftstoffe, die von privaten Haushalten, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen, Industrie und Verkehr bezogen werden."

  • Klimaneutralität: Das Klimaziel in Norwegen ist ein bis 2050 CO2-neutraler Gebäudebestand
  • Die Klimaziele für 2030 – Das Ziel der EU-Kommission bis 2050 ist die 0

"Mit einem umfangreichen Paket an Auflagen will die EU-Kommission die Klimaziele für 2030 erreichen. Wie die Grafik zeigt, soll bis dahin der Ausstoß klimaschädlicher Gase um 55 Prozent sinken im Vergleich zu 1990. Bis 2050 soll er auf null reduziert werden. Basis der Grafik sind die Daten der Emissions Database for Global Atmospheric Research (EDGAR) der Europäischen Union. Sie beinhaltet die CO2-Emissionen aus allen Nationen der Welt. Für die Daten werden alle verfügbaren Quellen aus den jeweiligen Ländern zusammengezogen und zu den nationalen Gesamtemissionen zusammengerechnet. Die Daten geben daher ein sehr genaues Bild von den tatsächlichen weltweiten Emissionen nach Ländern.

Nach dem Willen der Kommission sollen die CO2-Emissionen von neuen Pkw bis 2030 um 55 Prozent unter das heutige Niveau sinken. Fünf Jahre später müssen Neuwagen dann ganz emissionsfrei sein. Außerdem wird der Emissionshandel ausgeweitet. Die Kommission will die Zahl der Zertifikate schneller verringern und weniger Gratis-Zuteilungen ausgeben. Auch der Schiffsverkehr muss demnach ab 2023 Emissionsrechte erwerben. Zudem ist voraussichtlich ab 2026 ein weiterer Handel mit Ausstoßgutschriften geplant für die Bereiche Verkehr und Gebäude. Das könnte Kraftstoff und Heizöl teurer machen. Die Kommission schlägt vor, die Steuerbefreiung für Flugbenzin aufzuheben. Flugzeuge und Schiffe sollen zunehmend mehr klimafreundliche Kraftstoffe beimischen. Die Prognosen zum Einsatz von synthetischem Kerosin in der Luftfahrt bislang noch relativ zurückhaltend, wie unten die Grafik zeigt.

Das Paket aus insgesamt zwölf Gesetzesvorschlägen wird jetzt im Kreis der 27 Mitgliedsstaaten und im EU-Parlament diskutiert. Beobachter rechnen damit, dass dies Monate dauern könnte. Am Ende müssen beide Seiten zustimmen. Kritik an einzelnen Punkten gibt es schon jetzt."

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