„Die Euphorie, die unsere Künstler auf der Bühne ausstrahlten, hat sich auf das Publikum übertragen“, bilanziert Intendant Winfried Roch das diesjährige „Festival der Nationen“ in Bad Wörishofen. Weltstar Anne-Sophie Mutter hatte Anfang September mit einem fulminanten Eröffnungskonzert ein Ausnahmejahr eingeleitet. Nahezu alle Konzerte fanden aufgrund der aktuellen Corona-Bestimmungen zweimal hintereinander statt. Große Namen wie Diana Damrau, Nicolas Testé, Nigel Kennedy, Fazil Say, Olga Peretyatko und die Geschwister Buniatishvili nahmen die zweimalige Konzertfolge gerne auf sich, um Kulturbegeisterten endlich wieder einen Ausstieg aus dem Alltag und einen Musikgenuss vom Feinsten ermöglichen zu können.

Das „Festival der Nationen“ bringt jedoch nicht nur international bekannte Stars auf die Bühne, sondern auch junge Talente. In speziell erarbeiteten Workshops werden Schulklassen und Jugendgruppen gefördert und finden sich letztlich im großen Konzertabend des vbw Festivalorchesters zusammen, das in diesem Jahr mit dem renommierten türkischen Pianisten und Komponisten Fazil Say auftrat.

„Der Austausch über die Musik ist ein wichtiger Indikator für ein gesellschaftliches Miteinander und gemeinschaftliches Werteverständnis“, bekräftigt Festival-Intendant Winfried Roch. „Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr rund 750 Kinder und Jugendliche wieder in unser Festival-Förderprogramm mit einbeziehen konnten.“

Zu den diesjährigen Festival-Besuchern zählten auch Wirtschaftsgrößen, Landes- und Bundespolitiker sowie Show- und Fernsehstars, darunter Bundesminister Dr. Gerd Müller, der Europa-Abgeordnete Markus Ferber, die Staatsminister Klaus Holetschek und Dr. Florian Herrmann, Ministerpräsident a.D. Dr. Günther Beckstein, Landtagspräsidentin Ilse Aigner, die Vorsitzenden des Fördervereins, Staatsminister a. D. Josef Miller und Franz Josef Pschierer, die Schauspieler*innen Eva Grünbauer, Ursula Buschhorn und Günther Maria Halmer, die Moderatorinnen Carolin Reiber und Dr. Antje-Kathrin Kühnemann  sowie die Kessler Zwillinge.

Schon jetzt richtet sich der Fokus der Veranstalter auf das „Festival der Nationen 2022“ vom 23. September bis zum 2. Oktober, das mit renommierten Namen wie Julia Fischer, Rolando Villazόn, Rudolf Buchbinder, Igor Levit, Elina Garaniĉa, Mischa Maisky und Emmanuel Tjeknavorian aufwartet. Auch im kommenden Jahr wird es beim Festival ein Sonderkonzert geben, dieses Mal zum Festivalabschluss: Am 4. Oktober 2021 tritt Tenor Jonas Kaufmann zu einem Liederabend in Begleitung von Helmut Deutsch am Klavier im Kursaal auf.

Bestellungen sind bereits jetzt telefonisch über das Festival-Büro mit der Rufnummer 08245/960 963 (Montag bis Freitag von 15.00 bis 17.00 Uhr) sowie per Fax unter 08245/960 980 oder per E-Mail an info@festivaldernationen.de möglich.

Nähere Informationen zum Festival, aber auch zum Bildungsprojekt „Junge Festivalfamilie“ und zum Programm, finden sich unter www.festivaldernationen.de.

Über die CCM Classic Concerts Management GmbH

Vor über 25 Jahren wurde aus einer Idee Wirklichkeit: Aus einer einzigen Kinderveranstaltung entstanden eine Vielzahl von Förderprojekte für Kinder und Jugendliche und aus unbekannten Künstlern, die beim "Festival der Nationen" gastierten, wurden international renommierte Künstler. Das "Festival der Nationen" hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch die Begeisterung der Jugend Traditionelles zu bewahren, Neues zu entdecken und innovative Projekte zu realisieren, weshalb Förderprojekte für Kinder und Jugendliche – neben "Stars" und "Junge Weltelite" – eine der drei Säulen des Klassik-Festivals bilden. Nähere Informationen unter: www.festivaldernationen.de.

Mit dem Bildungsprojekt "Junge Festivalfamilie" wird Kindern und Jugendlichen aller sozialen Schichten durch die Übernahme von Patenschaften ermöglicht, beim "Festival der Nationen" die Welt der klassischen Musik zu entdecken. Für sie gibt es nicht nur ein besonderes Konzerterlebnis, sondern auch exklusive Werkeinführungen und Begegnungen mit den international renommierten Künstlern. Interessierte Paten können sich an den Förderverein "Musik für Nationen e.V." wenden.

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