Im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes fördern Bund und Länder verschiedene Digitalisierungsmaßnahmen an deutschen Kliniken. proMX hat eine spezielle Lösung für Krankenhäuser entwickelt, die ihnen hilft, Projekte und Kosten zu kontrollieren und so die Fördergelder ohne Rückzahlungen zu nutzen. 

Förderungen optimal nutzen 

Insgesamt 4,3 Milliarden Euro investieren Bund und Länder in den Ausbau der Digitalisierung und IT-Sicherheit von Krankhäusern deutschlandweit. Die vollen ihnen bereitgestellten Förderungssummen behalten dürfen die Kliniken allerdings nur unter bestimmten Bedingungen: So dürfen mit dem Geld nur im Gesetz verankerte förderfähige Vorhaben finanziert werden. Weiterhin müssen die Projekte bis Ende 2024 komplett abgeschlossen sein und genaue Nachweise darüber erbracht werden.  

Das Krankenhauszukunftsgesetz und der zugehörige Fonds bieten Krankenhäusern eine einmalige Chance auf digitale Modernisierung, gleichzeitig ist dies jedoch mit hohem Verwaltungsaufwand verbunden. „Diese Herausforderung haben wir erkannt und in enger Zusammenarbeit mit einem Krankenhaus das proMX 365 Lösungspaket zum Krankenhauszukunftsgesetz entwickelt.“, berichtet Peter Linke, CEO bei proMX. „Mit unserer Lösung behalten Projektverantwortliche stets den Überblick und die Kontrolle über alle geplanten, laufenden und erledigten Digitalisierungsprojekte.“ 

Projekte zentral verwalten 

Für jedes Vorhaben sind die Laufzeiten sowie die geschätzten, bereits verbrauchten und finanzierten Kosten – intern wie extern – genau dokumentiert. Die Projekte sind dabei nicht nur einem der elf Fördertatbestände, sondern auch der jeweiligen Klinik oder einem spezifischen Oberthema zugeordnet. Das gestattet ein schnelles und präzises Eingreifen, wenn ein Vorhaben droht zu teuer zu werden oder zu lange zu dauern. Da alle projektrelevanten Dokumente zentral verwaltet werden, lassen sich nach Ablauf des Förderungszeitraums ganz einfach sämtliche geforderten Nachweise erbringen und Abschlagszahlungen vermeiden.  

Die Begrenzung der Lösung auf zweckmäßige Funktionen und Felder gestaltet ihre Handhabung vergleichsweise simpel. Sollte ein Krankenhaus jedoch weitere Features, beispielsweise eine Dashboard-Übersicht, wünschen, passt proMX die Lösung entsprechend an. 

Über proMX

Die proMX GmbH wurde im Jahr 2000 in Nürnberg gegründet und beschäftigt heute 65 Mitarbeiter. proMX unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation, der Migration in die Cloud und dem Realisieren agiler Organisationsstrukturen. Als Microsoft-Partner setzt proMX dabei auf Lösungen wie Dynamics 365, Azure und Office 365. Zu den angebotenen Dienstleistungen zählen Beratung, Implementation, Customization, Schulungen und technischer Support.
Besondere Know-how verfügt proMX hinsichtlich der Cloud-Unternehmenssoftware Dynamics 365, für die es zudem eigene erweiternde Apps entwickelt, darunter proRM Fast Start für Projekt- und Ressourcenmanagement. Mit seinen Lösungen und Dienstleistungen richtet sich proMX vor allem an Unternehmen aus der Dienstleistungsbranche und der der diskreten Fertigung. Zu den Kunden zählen u. a. mittelständische IT- und Unternehmensberatungen, Softwareentwicklungshäuser und High-Tech- und Elektronikbetriebe.

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