VDZ Publishers‘ Summit beleuchtet die publizistischen und ökonomischen Herausforderungen der Zeitschriftenmedien im Spannungsfeld zwischen Regulierung, Plattformökonomie und Zukunftsinvestitionen | Branchenpanel mit Ingo Klinge (Bauer Media Group), Christian Nienhaus (Axel Springer), Bianca Pohlmann (FUNKE Mediengruppe), Philipp Welte (Hubert Burda Media) und Jürgen Scharrer (HORIZONT)

Wie die Freiheit der Zeitschriftenmedien im 21. Jahrhundert erhalten werden kann, wird auf dem VDZ Publishers‘ Summit am 4. November in Berlin diskutiert. „Während Verlage in digitale Angebote investieren, die Bereitschaft der Leserinnen und Leser steigt, auch online für journalistische Inhalte zu zahlen, sowie deren Nachfrage nach gedruckter Presse erfreulich ist, drohen aus Berlin und Brüssel regulatorische Eingriffe. Ein fairer Wettbewerb auf Augenhöhe im Kampf um die Aufmerksamkeit und um die Budgets der Werbungtreibenden wird den Verlagen dadurch massiv erschwert“, so VDZ-Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer. Unabhängige Zeitschriftenmedien seien für die Demokratie und eine moderne Wissensgesellschaft unverzichtbar.

Über die publizistischen Rahmenbedingungen in Zeiten zunehmender Regulierungseuphorie, überbordender Bürokratisierung und einer dominierenden Plattformökonomie diskutieren Ingo Klinge (Bauer Media Group), Christian Nienhaus (Axel Springer), Bianca Pohlmann (FUNKE Mediengruppe) und Philipp Welte (Hubert Burda Media) am 4. November in Berlin. HORIZONT-Chefreporter Jürgen Scharrer moderiert das Spitzenpanel des VDZ Publishers‘ Summit.

Weitere Informationen zum VDZ Publishers‘ Summit und eine Übersicht der 25 Speaker vor Ort sind unter www.publishers-summit.de zu finden. Fragen zur Anmeldung beantwortet Janine Hölzl unter 030/72 62 98-104 oder j.hoelzl[at]vdz.de.

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