Wenn die Temperaturen sinken und die Tage kürzer werden, liegt plötzlich wieder der Duft von frischgebackenen Plätzchen, Glühwein und Tannenzweigen in der Luft. Kerzen und Lichterketten erhellen die Dunkelheit und besinnliche Musik ertönt aus vielen Häusern. Kurz: Weihnachten steht vor der Tür. „Die dunkle Jahreszeit nutzen viele Menschen, um in ihrem Zuhause eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Dazu gehört auch die Advents- und Weihnachtsdekoration. Diese muss auch nicht immer neu gekauft werden. Viele schöne Dekorationsstücke lassen sich mithilfe von Alltagsgegenständen und Naturerzeugnissen selbst basteln“, sagt Michaela Schenk, Inhaberin und Geschäftsführerin des Kleiderbügelherstellers MAWA GmbH. Sie erklärt, wie man mit Kleiderbügeln die eigenen vier Wände festlich dekoriert.

Adventskalender zum Aufhängen

Mit einem Adventskalender macht das Aufstehen selbst an kalten Tagen Spaß und er verkürzt Jung und Alt die Wartezeit bis zum Weihnachtsfest. Bei einem selbstgebastelten Kalender lassen sich die individuellen Vorlieben ganz einfach berücksichtigen: ob klassisch mit Schokolade oder Spielzeug, speziellen Tee- oder Kräutersorten, Pflegeprodukten oder einer bunten Mischung. Wer die kleinen Aufmerksamkeiten nicht einfach in eine Kiste oder etwas Ähnliches legen möchte, kann sie auch an einem Kleiderbügel aufhängen. Dafür einfach:

  1. Kleiderbügel nach Lust und Laune dekorieren, zum Beispiel mit Tannenzweigen, Tannenzapfen, Nüssen, Lichterketten oder kleinen Christbaumkugeln
  2. Geschenke in Papier oder Tüten einpacken
  3. 24 Päckchen mit unterschiedlicher Schnurlänge an dem Kleiderbügel festbinden
  4. Kleiderbügel aufhängen, zum Beispiel an einen Wandnagel, an eine Tür oder an die Treppe

Weihnachtsbäume aus Kleiderbügeln

Doch die weihnachtlich geschmückten Kleiderbügel lassen sich nicht nur für Adventskalender nutzen, sondern auch zum Aufhängen der Nikolaussocken oder als Hingucker in Türen und Fenstern. Bastelfreunde und Weihnachtsliebhaber können mehrere Kleiderbügel auch ineinanderhaken beziehungsweise zusammenbinden, um so „Weihnachtsbäume“ zu formen. Dabei bildet ein einzelner Kleiderbügel die Spitze des Baumes. An ihm wird anschließend die zweite „Etage“ befestigt – also je einen Bügel links und rechts in den oberen haken und mit Draht befestigen. Je nach gewünschter Breite des „Weihnachtsbaumes“ lassen sich in den folgenden Reihen drei, vier oder noch mehr Bügel nebeneinanderlegen und miteinander verbinden. Es gilt allerdings darauf zu achten, dass die Bügel symmetrisch angeordnet werden, damit der Baum insgesamt gerade bleibt. Mit Lichterketten und Christbaumkugeln geschmückt, werden die Kleiderbügel so zur festlichen Dekoration. Weihnachten kann kommen!

Weitere Informationen unter www.mawa.de

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