Das Jahr neigt sich wieder dem Ende zu und der Blick in den Spiegel verführt zum Seufzen? Wieder sind zwölf Monate ins Land gezogen und die sieht man Ihnen oder Ihren Lieben an der Nasenspitze an? Zur Jahreswende haben die Menschen immer viele neue Vorsätze, wollen mehr tun, mehr erreichen, besser werden und besser aussehen. Nur, dass das nicht immer so leicht ist, wie man es sich anfänglich vorgestellt hat. Wie wäre es, zumindest die kleinen Ärgernisse beim Blick in den Spiegel als Last von den Schultern zu nehmen? Denn zuweilen gibt es viele minimalinvasive Behandlungen, die die ersten Stressfalten und Zeichen der Hautalterung verschwinden lassen. Holger Fuchs, von der Praxis Klinik Pöseldorf klärt auf, welche kleinen Lifting-Methoden die größte Wirkung entfalten.

Es muss nicht immer ein scharfer Schnitt sein

Sie sind die ersten Anzeichen für das Älterwerden: Falten! Langsam schleichen sie sich im Laufe der Jahre durch Sonneneinstrahlung, eine zu geringe Wasseraufnahme und andere Faktoren auf unsere Haut und in unsere Gesichter. Oftmals bemerken wir sie, bevor andere Menschen sie an uns wahrnehmen, aber dass die Zeit so deutliche Zeichen an uns hinterlässt, schmeckt den Meisten überhaupt gar nicht. Viele Jahrzehnte war das sogenannte Lifting die einzige Methode, um die unliebsamen Verräter des Alters loszuwerden. Heutzutage muss es allerdings in den meisten Fällen kein scharfer Schnitt mehr sein, um Krähenfüßen, Zornesfalten und ähnlichem den Kampf anzusagen.  

"Der Kampf gegen den Alterungsprozess führt in unserer Praxis Klinik Pöseldorf gemeinsam mit den Brustoperationen die Tabelle der häufigsten Behandlungen an", weiß Holger Fuchs, Medical Director des Facharztzentrums für plastisch-ästhetische Chirurgie in Hamburg. In den letzten zwei Jahrzehnten ist Social Media und damit das perfekte Bild abzugeben ein immer größerer Part unserer sozialen und gesellschaftlichen Teilhabe geworden. Und das schlägt sich auch in den Wünschen der Patientinnen und Patienten nieder. Am besten soll aber niemand sehen, dass man etwas hat machen lassen.

Die emotionalen Folgen dieses gesellschaftlichen Wandels waren Startschuss und Antrieb für die Medizinforschung und ein ästhetisch-ökonomisches System, das die minimalinvasiven Behandlungsformen fokussierte: Schnell, schonend und effektiv lautete das neue Credo und bereitete den heute hochgelobten Wunderwaffen wie DermaPen, Fadenliftings und natürlichen Fillern ihren Siegeszug.

Schenken Sie die Zeit zurück

Zu Weihnachten verschenken wir gerne duftendes Süßgebäck, funkelnden Schmuck und Events der Extraklasse. Aber oft wünschen wir uns doch eigentlich die Zeit zurück und ärgern uns, wie unwiderbringlich sie scheint. Für unsere Haut jedenfall gilt das nicht, zeigt Holger Fuchs mit seinem Team immer wieder. "Gerade kurz nach Weihnachten haben wir vermehrt Behandlungen im Bereich Faltenkorrektur. Und dass die Menschen, die uns verlassen, so strahlen, liegt nicht nur an der gestrafften aufgepolsterten Haut, sondern auch daran, dass es etwas mit ihnen macht, ihrem alten Ich wieder im Spiegel zu begegnen. Oft haben schon kleine Behandlungen eine enorme Wirkung auf das Selbstbewusstsein. Das ist toll zu beobachten!", erklärt der Mediziner.

Große Wirkung für kleines Geld

Nicht jedes Gesicht ist mit jeder Behandlungsart kompatibel, aber gerade deshalb nehmen sich Holger Fuchs und sein Team für die ausführliche Anamnese und Beratung ihrer Patienten besonders viel Zeit. "Wir bieten eine Vielzahl an verschiedenen Faltenbehandlungen an und die Ergebnisse sind stark vom Ausgangszustand abhängig", so Fuchs. Für leichte Falten, wie sie circa ab dem dreißigsten Lebensjahr auftreten, empfehlen die Ärzte der Klinik Pöseldorf meistens das Vampire-Lifting, das als Eigenblut-Therapie mit thrombozytenreichem Plasma eine Zell- und Stammzellenaktivierung in der Haut anregt. Dadurch wird der Teint straffer und strahlender. Einen ähnlichen Effekt erzielt das Medical MicroNeedling, bei dem mikrofeine Nadelstiche die Hautschichten zur Selbstregeneration animieren. Auch der Fractional Laser setzt zur Faltenreduktion auf die Zellerneuerung des Körpers. Auf diese Weise können nicht nur Fältchen vermindert, sondern auch vernarbtes Gewebe verbessert werden.

Tiefere Alterungs- oder Mimikfalten sind in der Regel eher mit Unterspritzungen zu behandeln, da diese Art der Therapie einen lokalbegrenzten Effekt hat und damit sehr spezifisch anwendbar ist. Auch das Sculptra-Verfahren, das in der Praxis Pöseldorf vor allem für den Wiederaufbau von Gesichtspartien angewendet wird, die an Volumen verloren haben, ist eine unaufwendige Methode, nach der man in den allermeisten Fällen schnell wieder einsatzfähig ist. Als Biostimulator sorgt das Poly-L-Milchsäure-Präparat von Sculptra für einen langanhaltenden aufpolsternden Effekt, in-dem es die körpereigene Herstellung von Kollagenfasern ankurbelt.

Das umfangreiche Portfolio der Klinik wird abgerundet vom Allrounder Fadenlifting der Marke Seralea. Hier werden durch einen winzigen Stich Polymilchsäurefäden unter die Haut gebracht, mit denen das Gesicht gestrafft, modelliert und aufgebaut werden kann, um einen frischen und jugendlichen Ausdruck in den Zügen zu schaffen. „Bei allen Behandlungen ist uns eines stets sehr wichtig“, möchte Holger Fuchs noch betonen, „Wir legen großen Wert auf ein natürliches Ergebnis. Es geht nicht darum, die Patienten mit einer Faltenbehandlung zu verändern, sondern darum, ihr altes Ich zurückzuholen.“

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