“Das Virus wartet nicht auf die Regierungsbildung. Wir brauchen daher eine von Vernunft und nicht von Panik getriebene Politik. Verlässlichkeit ist ein wirksamer Bestandteil des Infektionsschutzes. Es bedarf einheitlicher Kriterien für differenzierte Lösungen. Pauschal-Regelungen werden der herausfordernden Situation nicht gerecht. Sinnvoll sind regionale Einzelmaßnahmen, die der Situation vor Ort angemessen sind.

Bei allem muss die betriebliche Realität im Auge behalten werden. Nur die Politik, die Unternehmen und ihre Beschäftigten auch mitnimmt, wird in den Betrieben getragen. Eine 2G oder 2G Plus Regelung, die lediglich dazu dient einen Lockdown als Begriff zu vermeiden, aber wie ein Lockdown wirkt, schafft eher Unsicherheit, aber kaum mehr Infektionsschutz. Der Handel darf nicht ein rechtlich fragwürdiges Sonderopfer werden.

Impfen ist das Gebot der Stunde. Wer sich impfen lässt, schützt sich und andere. Impfen und Boostern sind die entscheidenden Schritte, diesen Winter zu überstehen. Wenn alle gemeinsam nach dem Prinzip ´Haltet-den-Virus-vor-der-Tür´ handeln, sollten wir gemeinsam weitere Einschränkungen vermeiden können. Wir begrüßen daher insbesondere die Ausweitung der Impfempfehlung der STIKO. Wir Arbeitgeber sind Teil der Lösung – auch unsere Betriebsärzte stehen bereit.“

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