Not macht erfinderisch. Viele der bedeutendsten Erfindungen der Menschheitsgeschichte belegen diese Erkenntnis anschaulich. Oft sind es aber gerade die kleinen Dinge, kleine Helfer im Alltag, Erfindungen, von denen man sagen möchte: „dass da noch keiner vorher drauf gekommen ist“, die beeindrucken und begeistern. Mit dem „Etui to go“ ist Peter Scheuerer, Geschäftsführer der Scheba GmbH aus Eschelbach, Schreinermeister und kreativer Kopf hinter zahlreichen Massivholz-Produkten, eine solche Innovation gelungen.

Auf der iENA 2021, der internationalen Fachmesse für Ideen, Erfindungen und Neuheiten, Anfang November dieses Jahres, konnte Peter Scheuerer seine Schöpfung nach mehreren Jahren nebenberuflicher Entwicklungsarbeit erstmals einem größeren Publikum präsentieren.

Das „Etui to go“ ist ein universell nutzbares Etui aus Leder, das mit zwei verstellbaren Bändern am Unterarm befestigt werden kann. Getragen vergleichbar einer Armbanduhr, bietet das in deutscher Manufaktur aus schwarzem Rindleder hergestellte Etui optimalen Platz für eine Brille. Dank Innenfutter aus weichem Velours und einer Lasche mit Magnetverschluss, wird die Lesehilfe sicher und schonen verwahrt und bleibt zu jederzeit mit nur einer Hand griffbereit.

„Die Idee zur Entwicklung des Etui to go ist mir in erster Linie gekommen, weil ich als Handwerker und Lesebrillenträger regelmäßig mit dem Problem konfrontiert war, bei der Arbeit meine Sehhilfe zu benötigen. In solchen Situationen, die wohl jeder Brillenträger kennt, ist es besonders ärgerlich, wenn sie dann nicht auffindbar ist“, erinnert sich Peter Scheuerer. „Wer seine Brille verantwortungsvoll in einem klassischen Brillenetui oder einer stabilen Brillenbox aufbewahrt, kennt dagegen das Problem, dass es beider Hände bedarf, sie zu entnehmen. Noch komplizierter wird es, wenn die Lesebrille situativ eine Fernsichtbrille ersetzt oder man zur Sonnenbrille wechselt.“

Mit dem „Etui to go“ gelingen all diese Aufgaben mit wenig Eingewöhnung einhändig. Dabei entfällt die Suche, weil das Etui stets am Körper getragen werden kann, sowohl direkt auf der Haut als auch über oder unter der Kleidung.

„Es ist nicht nur eine praktische Hilfe bei der Arbeit. Es eignet sich für jede Situation, in der sein Inhalt spontan griffbereit bleiben und in der Zwischenzeit sicher aufbewahrt und transportiert werden soll. Das heißt, beim Handwerken, bei der Gartenarbeit und anderen beruflichen Tätigkeiten leistet das Etui to go die gleichen guten Dienste wie beim Radfahren, Wandern oder beim Einkaufen“, erklärt Scheuerer das Prinzip seiner Erfindung. „Dabei beschränkt sich seine Einsatzmöglichkeit nicht auf Brillen. Das Etui to go bietet Platz für unterschiedlichste Gegenstände und Hilfsmittel, die im Alltag unverzichtbar sind: Werkzeug, Schreibutensilien, eine E-Zigarette, die obligatorische Atemschutzmaske und selbst der lebenswichtige Insulin-Pen bleiben sicher verwahrt und jederzeit griffbereit.“

Auch wenn die viertägige Erfindermesse nach zwei Jahren Auszeit coronabedingt mit einer deutlich geringeren Besucherzahl in die Zukunft startete, durfte sich Peter Scheuerer über reges Interesse und positive Resonanz freuen. Nicht zuletzt die Auszeichnung mit der silbernen Medaille in der Kategorie „Freie Erfinder“ bestätigt ihn darin, dass auch andere das Potenzial seiner Entwicklung erkennen. Dank europaweitem Designschutz und Anmeldung als Wort-Bild-Marke organisiert Scheuerer aktuell den exklusiven Vertrieb des Etui to go. Im Online-Shop, unter www.etuitogo.com steht der praktische und vielseitige Begleiter in aktuell vier Farbvarianten zur Bestellung bereit.

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