Neue Kita-Plätze für die Stadt: "Zur immer stärker wachsenden Nachfrage nach Betreuungsplätzen für die kleinsten Duisburgerinnen und Duisburger möchte auch die GEBAG ihren Beitrag leisten: Daher starten wir mit einer umfassenden Kita-Neubau-Offensive", erklärt GEBAG-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer. In den kommenden Jahren ist der Bau von rund einem Dutzend Kitas geplant, mit denen insgesamt rund 800 neue Kita-Plätze für Duisburg geschaffen werden sollen. Damit kann durch die GEBAGNeubauten ein Großteil des prognostizierten Bedarfs an Kita-Plätzen in Duisburg bis zum Jahr 2024/2025 gedeckt werden.

Der Startschuss für die "Kita-Offensive" ist nun gefallen: Für gleich drei neue Kindertagesstätten wurden nun die Bauanträge eingereicht. Geplant sind Neubauten an den folgenden Standorten:
– Rheinhausen: In Peschen
– Wanheim-Angerhausen: Obere Kaiserswerther Straße
– Hamborn: Theresenstraße

Künftig sollen an jedem der drei Standorte rund 100 Kinder in je sechs Gruppen betreut werden, auch eine U3-Betreuung könnte gewährleistet werden. Die GEBAG befindet sich im Dialog mit unterschiedlichen Trägern als Betreiber für die Kitas.

Die Neubauten werden allesamt in Modulbauweise errichtet: "Dadurch können wir eine verkürzte Bauzeit erreichen – im Bestfall sind die Kitas nach fast rekordverdächtigen fünf bis sechs Monaten nach Baustart betriebsbereit", erklärt Ralf Lützenrath, Bereichsleiter Neubau bei der GEBAG. "Außerdem ist die Modulbauweise kostensicherer." So kann also durch die neue Bauweise kosteneffizient und in einem überschaubaren Zeitrahmen dem Kitaplatz-Mangel in Duisburg entgegengewirkt werden.

Die Planung für die Modulbau-Kitas stammt vom Essener Architekturbüro KZA plant GmbH. Es wurde dabei ein Kita-Modell entworfen, welches sich an den unterschiedlichen Standorten vor allem in den Farben der Fassaden unterscheiden wird.

Bis Ende 2023 sollen nach aktueller Planung die Bauarbeiten für insgesamt acht weitere Kindertagesstätten beginnen. Hier sind Neubauten beispielsweise in Rheinhausen und Bergheim geplant, weitere Standorte werden aktuell geprüft. Fast alle der geplanten Kitas sollen in modularer Bauweise errichtet werden.

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