Kork, Vinyl oder duftendes Zirbenholz – das klassische Parkett als Bodenbelag hat Gesellschaft bekommen. Die Deutschen lieben zwar nach wie vor ihren Holzfußboden, aber aktuell hoch im Kurs sind auch Kork oder Vinyl; viele Wohnungs- oder Hausbesitzer tauschen abgenutzte Teppich-Auslegeware oder unschönen PVC-Belag gegen diese Trendböden aus. „Wer sich die Arbeit macht, einen neuen Fußboden zu verlegen, der sollte die Gelegenheit nutzen, sich über eine elektrische Fußbodentemperierung zu informieren“, rät Björn Busse von der Initiative Wärme+. „Sie liefert angenehme und gleichmäßige Wärme von unten und ist als energieeffiziente Zusatzheizung unschlagbar. Besonders dort, wo die Bewohnerinnen und Bewohner schnell, aber nur zu bestimmten Zeiten am Tag Heizwärme benötigen, spielt sie ihre Trümpfe aus.“ Die Montage ist einfach und mit geringem Aufwand möglich: Die flachen, selbstklebenden Heizmatten werden direkt auf den Estrich oder auf bestehenden Untergrund verlegt.

Elektrische Fußbodentemperierungen sind mit nahezu jedem Bodenbelag kombinierbar. Neben Kork und Vinyl eignen sich auch Naturstein oder Fliesen, Parkett oder Teppich. „Wichtig ist lediglich, dass die Beläge mit dem Hinweis ,Geeignet für Fußbodenheizung‘ gekennzeichnet sind", stellt Busse fest. Einen Komfortgewinn bieten Fußbodentemperierungen vor allem in der Übergangszeit vom Herbst zum Winter oder vom Winter zum Frühling. Sie heizen die Räume ausreichend auf, ohne dass die Zentralheizung arbeiten muss. Das spart Heizkosten. Weil die Temperierung ihre Strahlungswärme gleichmäßig an den Raum abgibt und direkt auf den Körper wirkt, ist ihre Wärme besonders angenehm. Im Vergleich zu Heizkörpern, bei denen die Luft im Raum zirkuliert, wird die Raumtemperatur subjektiv als ein bis zwei Grad wärmer empfunden als sie tatsächlich ist. Senkt man die Temperatur um diese ein bis zwei Grad ab, lässt sich unterm Strich eine Energieeinsparung von 10 bis 15 Prozent erzielen. Ein weiterer Vorteil: Da die Luft durch die Flächenheizung im Boden weniger bewegt wird, wirbelt sie auch weniger Staub und Milben auf. Das entlastet Allergiker spürbar.

Perfekt für die Badsanierung

„Einen besonderen Komfortgewinn bringt eine elektrische Fußbodentemperierung im Badezimmer auch unterhalb der Fliesen einer bodengleichen Dusche“, so Björn Busse. „Die Fliesen trocknen so nach dem Duschen deutlich schneller ab, was Stockflecken oder gar Schimmel vorbeugt und auch mögliche unangenehme Gerüche verhindert.“ Auf Grund ihres geringen Aufbaumaßes sind Fußbodentemperierungen perfekt für die Badsanierung geeignet.

Komforttemperaturen nach Wunsch voreinstellen

Die elektrische Fußbodentemperierung wird präzise und gradgenau über eine elektronische Temperaturregelung geregelt. Sinnvoll sind Geräte mit einer integrierten Zeitschaltuhr. Per Voreinstellung können Räume – zum Beispiel das Bad – nach Wunsch zum Beispiel vor dem Aufstehen vortemperiert werden und wieder auf Energiesparmodus gehen, wenn alle Bewohner morgens das Haus verlassen. Für zusätzliche Energieeffizienz sorgt die Kombination mit Fenster- und Türkontakten. Dann fährt die Heizung selbsttägig herunter, wenn ein Fenster geöffnet wird und verhindert so unnötige Wärmeverluste.

Detaillierte Informationen und Tipps für das Gespräch mit dem Fachmann gibt es unter https://www.waerme-plus.de/heizung/fussbodentemperierung.

Über Initiative WÄRME+

Für viele Hausbesitzer stehen in den kommenden Jahren Investitionen in eine zeitgemäße Hauswärmetechnik an. Mit einem umfassenden Informations- und Serviceangebot klärt die Initiative WÄRME+ darüber auf, wie eine effiziente Anlagentechnik zu einer intelligenteren Energienutzung in Haus und Wohnung beitragen kann. Im Fokus stehen dabei innovative Lösungen wie die Wärmepumpe, die dezentrale Warmwasserbereitung mit elektronischen Durchlauferhitzern, die elektrische Fußbodenheizung und die Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung. Zu den Mitgliedern der Initiative zählen die Unternehmen AEG/EHT-Haustechnik, CLAGE, DEVI, Glen Dimplex Thermal Solutions, Stiebel Eltron und Vaillant sowie der Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie (ZVEI) und die HEA Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung.

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