Mit der Agenda 2030 – am 1. Januar 2016 unter dem Titel „Transformation unserer Welt: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ verabschiedet – setzen sich die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen ehrgeizige Ziele, deren Umsetzung allgemeines Wirtschaftswachstum fördern und dabei den Lebensstandard aller Bürgerinnen und Bürger verbessern, Chancengleichheit herstellen, natürliche Ressourcen bewahren und ein gesundes, widerstandsfähiges Ökosystem erhalten sollen. In Deutschland hat sich das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung den 17 Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals, kurz SDGs) verschrieben und versucht, diese im Rahmen einer globalen Partnerschaft umzusetzen.

Im Auftrag des BMZ wurde im Dezember 2018 von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima gegründet. Ihr Stiftungsziel ist es, im Rahmen der Agenda 2030, die Entwicklungszusammenarbeit und den internationalen Klimaschutz durch freiwillige Kompensation von Treibhausgasen zu verknüpfen. Dabei sollen Mittel zur Finanzierung von Entwicklungs- und Klimaschutzprojekten in Entwicklungs- und Schwellenländern erwirtschaftet werden.

Die Arbeit der Allianz für Entwicklung und Klima stützt sich vor allen Dingen auf das freiwillige Engagement ihrer Unterstützerinnen und Unterstützer. Sie alle leisten durch den Ausgleich der von ihnen verursachten Emissionen einen Beitrag zur Finanzierung ausgewählter nichtstaatlicher Projekte von Kompensationspartnern. Die Allianz für Entwicklung und Klima unterstützt ihrerseits die Fördernden, unter anderem durch Informationen oder die Ausgestaltung eines Netzwerks zum Erfahrungsaustausch, und bietet eine Plattform für fachliche Foren, Arbeitsgruppen, Workshops und Online-Seminare.

Mit der Teilnahme am Unterstützenden-Programm dokumentiert die Nölken Hygiene Products GmbH seit November 2021 offiziell ihre Selbstverpflichtung zur Orientierung am Leitbild der Allianz für Entwicklung und Klima. Damit setzt sich das Unternehmen vor allen Dingen das übergeordnete Ziel, bis 2050 klimaneutral zu arbeiten. Tatsächlich erfüllt Nölken diese Vorgabe bereits seit 2019, indem 100 Prozent der unvermeidbaren Emissionen des Unternehmens kompensiert werden. Das Hauptaugenmerk ist jedoch zuallererst die Vermeidung und Reduzierung der CO2-Emissionen.

„Mit der Mitmacherklärung der Allianz für Entwicklung und Klima setzen wir fort, was wir schon vor Jahren als Leitbild in unserer Unternehmensphilosophie formuliert haben“, erklärt E. Markus Nölken, geschäftsführender Gesellschafter der Nölken Hygiene Products GmbH. „Nachhaltigkeit war schon immer ein zentraler Aspekt unserer Arbeit. Als Unterstützer wollen wir uns durch den Austausch, die kooperative Zusammenarbeit und die Förderung zertifizierter Projekte gezielt weiterentwickeln und einen zusätzlichen Beitrag leisten.“

Bereits seit 2011 veröffentlicht Nölken einen jährlichen Nachhaltigkeitsbericht, in dem das Unternehmen über die zurückliegenden Maßnahmen im Rahmen des Nachhaltigkeitsmanagements berichtet und gleichzeitig eine Fortschrittsmeldung zum United Nations Global Compact (UNGC) und eine Entsprechungserklärung zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) abgibt. Mit der Selbstverpflichtung gegenüber der UNO und der Einhaltung des branchenübergreifenden Transparenzstandards setzt Nölken schon seit vielen Jahren auf anerkannte Initiativen, die nicht zuletzt der gesamtgesellschaftlichen und ökologischen Verantwortung von Unternehmen Ausdruck verleihen.

Über die Nölken Hygiene Products GmbH

Seit ihrer Gründung im Jahr 1982 hat sich die von Ernst Nölken gegründete Nölken Hygiene Products GmbH vom Händler zum Full-Service-Hersteller für Feuchttücher, Stilleinlagen und kosmetische Pflegemittel weiterentwickelt und dabei sein Produktsortiment kontinuierlich erweitert.

Das Unternehmen beschäftigt heute bereits mehr als 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Produktion und Verwaltung an zwei Standorten, im rheinland-pfälzischen Windhagen im Landkreis Neuwied sowie im westpolnischen Nowogrodziec. Nölken produziert nach DIN EN ISO 9001:2015, DIN EN ISO 14001:2015, DIN EN ISO 22716:2007 sowie IFS HPC.

Zu den internationalen Kundinnen und Kunden zählen multinationale Handel- und Industrieunternehmen auf drei Kontinenten, die effizient über Verkaufsbüros in Frankreich und Polen bedient werden können.

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